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Euro fällt zeitweise unter 1,21 US-Dollar

Am Freitagnachmittag erholt sich der Euro gegenüber dem Dollar etwas. In den USA hat sich das von der Universität Michigan erhobene Konsumklima eingetrübt.

Der Euro hat am Freitag etwas nachgegeben und ist zeitweise unter 1,21 US-Dollar gefallen. Händler begründeten die Verluste mit dem stärker werdenden Dollar, der von der etwas trüberen Aktienmarktstimmung profitierte.

Am Nachmittag kostete die Gemeinschaftswährung 1,2107 Dollar, nachdem sie kurzzeitig bis auf 1,2082 Dollar gefallen war. Der Euro notierte damit etwas niedriger als am Morgen. Die Europäische Zentralbank (EZB) setzte den Referenzkurs auf 1,2108 (Donnerstag: 1,2147) Dollar fest. Der Dollar kostete damit 0,8259 (0,8233) Euro.

Im Blick der Märkte steht weiter Italien. Die Wahrscheinlichkeit, dass der ehemalige Präsident der Europäischen Zentralbank (EZB), Mario Draghi, Premierminister wird, hat sich weiter erhöht. Zuletzt hatte die Fünf-Sterne-Bewegung, die stärkste Kraft im Parlament, nach einer parteiinternen Abstimmung ihre Unterstützung signalisiert. Der Euro profitierte im Gegensatz zu italienischen Anleihen zunächst nicht davon.

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Am Nachmittag erholte sich der Euro zum Dollar ein wenig. In den USA hat sich das von der Universität Michigan erhobene Konsumklima im Februar eingetrübt. Volkswirte hatten hingegen eine Aufhellung erwartet. Die Verbraucher schauen vor allem pessimistischer in die Zukunft. Zudem fürchten sie eine höhere Inflation.

Zu anderen wichtigen Währungen legte die EZB die Referenzkurse für einen Euro auf 0,87753 (0,87755) britische Pfund, 127,15 (127,12) japanische Yen und 1,0803 (1,0802) Schweizer Franken fest. Die Feinunze Gold (31,1 Gramm) wurde am Nachmittag in London mit 1817,12 Dollar gehandelt. Das waren rund 8 Dollar weniger als am Vortag.