Werbung
Deutsche Märkte öffnen in 5 Stunden 17 Minuten
  • Nikkei 225

    37.839,58
    -122,22 (-0,32%)
     
  • Dow Jones 30

    37.753,31
    -45,66 (-0,12%)
     
  • Bitcoin EUR

    57.660,90
    -2.189,70 (-3,66%)
     
  • CMC Crypto 200

    885,54
    0,00 (0,00%)
     
  • Nasdaq Compositive

    15.683,37
    -181,88 (-1,15%)
     
  • S&P 500

    5.022,21
    -29,20 (-0,58%)
     

Euro fällt in Richtung 1,16 US-Dollar

Die Gemeinschaftswährung kostet am Montagmorgen so wenig wie seit gut einem Monat nicht mehr. Der amerikanische Dollar war dagegen gesucht.

In den beiden Währungen wird ein Großteil der weltweiten Transaktionen abgewickelt. Foto: dpa
In den beiden Währungen wird ein Großteil der weltweiten Transaktionen abgewickelt. Foto: dpa

Der Euro hat zu Beginn einer ereignisreichen Woche nachgegeben. Am Montagmorgen kostete die Gemeinschaftswährung im Tief 1,1630 US-Dollar und damit so wenig wie seit gut einem Monat nicht mehr. Der amerikanische Dollar war dagegen gesucht. Die Europäische Zentralbank (EZB) hatte den Referenzkurs am Freitag noch auf 1,1698 Dollar festgesetzt.

An den Finanzmärkten bleibt der US-Dollar gefragt. Marktteilnehmer erklären die hohe Nachfrage nach der globalen Reservewährung zum einen mit der anstehenden US-Präsidentenwahl. Die Ungewissheit über den Wahlausgang treibt die Anleger in als sicher empfundene Anlagen wie den Dollar. Darüber hinaus entscheidet in dieser Woche die US-Notenbank Fed über ihre Geldpolitik.

An Konjunkturdaten stehen zum Wochenstart die Unternehmensumfragen der Institute Markit und ISM an. Es geht um die Stimmung im Industriesektor sowohl in Europa als auch in den USA. Die Indikatoren liefern wichtige Hinweise auf die konjunkturelle Lage in der Corona-Krise.