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Euro über 1,18 US-Dollar - Pfund stärker

Die Gemeinschaftswährung legt am Dienstag leicht zu. Das britische Pfund profitiert von Gerüchten um Fortschritte bei den Brexit-Gesprächen.

Der Euro hat sich am Dienstag im frühen Handel wenig bewegt. Am Morgen kostete die Gemeinschaftswährung 1,1855 US-Dollar und damit kaum mehr als am Montagabend. Die Europäische Zentralbank (EZB) hatte den Referenzkurs am Montagnachmittag auf 1,1830 Dollar festgesetzt.

Am Dienstag dürften Anleger auf Konjunkturdaten aus den USA achten. Veröffentlicht werden unter anderem Umsatzzahlen aus dem Einzelhandel. Sie geben einen Hinweis auf die Stärke des privaten Konsums in der zweiten Corona-Welle. Daneben äußern sich einige hochrangige Zentralbanker.

Kursauftrieb erhielt am frühen Morgen das britische Pfund. Auslöser war ein Bericht der britischen Zeitung „The Sun“, wonach der britische Chefbeauftragte für den Brexit, David Frost, von einer baldigen Einigung mit der Europäischen Union ausgeht. Die Zeitung nannte keine Quellen für ihre Informationen.