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EU-Nutzfahrzeugmarkt leidet im September - erste neun Monate aber markant besser

BRÜSSEL (dpa-AFX) - Die weltweite Chipknappheit hat im September zu einem Rückgang auf dem Nutzfahrzeugmarkt in der Europäischen Union (EU) geführt. In dem Monat wurden mit rund 143 000 Fahrzeugen rund 12,3 Prozent weniger als im Vorjahreszeitraum verkauft, wie der europäische Herstellerverband Acea am Donnerstag in Brüssel mitteilte. Betroffen war dabei vor allem Spanien, in dem mehr als ein Viertel weniger Wagen neu zugelassen wurde. Hierzulande wurden knapp ein Fünftel weniger Nutzfahrzeuge verkauft.

Verglichen mit dem von der Corona-Pandemie gebeutelten Vorjahreszeitraum stieg dagegen in den ersten neun Monaten die Zahl der verkauften Nutzfahrzeuge auf rund 1,4 Millionen. Das entspricht einem Zuwachs von knapp einem Fünftel. Das wichtigste Segment der leichten Nutzfahrzeuge bis 3,5 Tonnen legte dabei ähnlich stark auf knapp 1,2 Millionen Exemplare zu. Die prozentual stärkste Entwicklung stellten die Experten allerdings bei den schweren Fahrzeugen ab 16 Tonnen fest: Das Segment verbuchte ein Plus von rund 28 Prozent.