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EU-Kommission erlaubt Gemeinschaftsfirma von Daimler Trucks und Volvo

Daimler und Volvo wollen gemeinsam Brennstoffzellen-Antriebe entwickeln. Nach anfänglichen Bedenken, haben die EU-Wettbewerbshüter dem Vorhaben nun zugestimmt.

Ein Lkw steht auf einem Rollenprüfstand im Mercedes-Benz-Werk Wörth. Foto: dpa
Ein Lkw steht auf einem Rollenprüfstand im Mercedes-Benz-Werk Wörth. Foto: dpa

Daimler Trucks und Volvo dürfen sich für eine gemeinsame Entwicklung von Brennstoffzellensystemen zusammentun. Die EU-Wettbewerbshüter haben ein entsprechendes Vorhaben genehmigt, wie am Montag mitgeteilt wurde. Man sei zu dem Schluss gekommen, dass das Vorhaben „keine Wettbewerbsbedenken aufwirft“.

Im April vergangenen Jahres war bekanntgegeben worden, dass sich die beiden Schwergewichte der Branche in einem Gemeinschaftsunternehmen zusammen tun wollen. Im Fokus der Zusammenarbeit liegt die Entwicklung schwerer Brennstoffzellen-Lastwagen für den Fernverkehr, die in der zweiten Hälfte des Jahrzehnts in Serie gehen sollen.

Seither hat Daimler Trucks bereits Brennstoffzellen-Aktivitäten in einem neuen Tochterunternehmen gebündelt. Volvo soll daran für rund 600 Millionen Euro die Hälfte übernehmen.