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Esken nennt CDU-Vorschlag für Thüringen 'realitätsfremd'

DÜSSELDORF (dpa-AFX) - Den Vorschlag der CDU, dass Grüne und SPD in Thüringen einen Kandidaten für die Wahl zum Ministerpräsidenten aufstellen sollten, hat SPD-Chefin Saskia Esken als "realitätsfremd" bezeichnet. Die SPD sei nicht die Partei, die den Karren nun aus dem Dreck ziehen müsse, sagte Esken der Deutschen Presse-Agentur am Freitag in Düsseldorf. Sie habe derzeit nicht den Eindruck, dass die CDU geeint sei und Annegret Kramp-Karrenbauer ihre Partei im Griff habe, sagte die SPD-Chefin.

Gemeinsam mit Co-Parteichef Norbert Walter-Borjans nahm Esken an einer Protest-Kundgebung gegen die Wahl in Thüringen vor dem Düsseldorfer Landtag teil.

Kramp-Karrenbauer hatte zuvor einen Beschluss der CDU-Spitze zur Lösung der Krise in Thüringen präsentiert und dabei einen Kompromisskandidaten von Grünen oder SPD für das Amt des dortigen Ministerpräsidenten gefordert.