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Erneute Kandidatur: Tim Renner will für die SPD in Neukölln in den Bundestag

Berlin. Das Personalkarussell der SPD um die Wahlkreiskandidaten für den Bundestag dreht sich weiter. Der ehemalige Kulturstaatssekretär Tim Renner will bei der Bundestagswahl im kommenden Jahr für die SPD in Neukölln antreten. Die frühere Bezirksbürgermeisterin und heutige Bundesfamilienministerin Franziska Giffey sowie der Kreisvorsitzende Severin Fischer hätten ihn um die Kandidatur gebeten, schrieb Renner. „Sie würden gern gemeinsam mit mir Wahlkampf machen und zusammen für Neuköllner Interessen kämpfen.“ Auch Bezirksbürgermeister Martin Hikel (SPD) unterstützt die Kandidatur Renners.

Renner ist eigentlich in der SPD Charlottenburg-Wilmersdorf beheimatet. Doch dort streiten sich der Regierende Bürgermeister Michael Müller und die Staatssekretärin Sawsan Chebli um die Kandidatur. Müller hatte zuvor dem Juso-Chef und stellvertretenden Bundesvorsitzenden Kevin Kühnert den Wahlkreis Tempelhof-Schöneberg überlassen und war nach Charlottenburg-Wilmersdorf gewechselt.

Vor vier Jahren war Renner noch in seinem Heimatbezirk angetreten, hatte die Wahl aber knapp gegen Klaus-Dieter Gröhler (CDU) verloren. In Neukölln beerbt Renner Fritz Felgentreu, der den Wahlkreis zuletzt zwei Mal direkt gewonnen hatte und im kommenden Jahr nicht mehr antritt.

In seiner Mitteilung räumt Renner ein, dass er noch kein richtiger Neuköllner sei, es in Neukölln jedoch um die Zukunft der Stadt Berlin gehe. Dass er tatsächlich noch Nachholbedarf hat, zeigte eine erste Nachricht in den sozialen Medien, in der Renner...

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