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Eriksen-Drama: Schwedisches Team schwer betroffen

Eriksen-Drama: Schwedisches Team schwer betroffen
Eriksen-Drama: Schwedisches Team schwer betroffen

Die schwedische Fußball-Nationalmannschaft startet unter dem Eindruck des Zusammenbruchs von Christian Eriksen mit gemischten Gefühlen in die EM.

"Ich freue mich auf das Turnier. Aber es fühlt sich zugleich nicht gut an. Es war eine schlimme Situation, die ich mir überhaupt nicht vorstellen kann", sagte Schwedens Sebastian Larsson am Sonntag auf einer virtuellen Pressekonferenz.

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Schweden bestreitet am Montag (21.00 Uhr) gegen Spanien sein Auftaktspiel. Wie Larsson berichtete, hörte das Team unmittelbar nach der Landung in Sevilla vom schlimmen Zwischenfall aus Kopenhagen, wo der Däne Eriksen am Samstagabend beim Spiel gegen Finnland (1:1) plötzlich zusammengebrochen war und reanimiert werden musste. Derzeit ist Eriksen "stabil".

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"Alle haben ihr Handy herausgeholt und versucht, irgendwas herauszufinden", berichtete Larsson und ergänzte: "Er ist ein Kollege und wir leiden mit ihm."

Weiterspielen "aus ihrer Sicht richtig"

Die Entscheidung der Dänen, nach dem Zwischenfall weiterzuspielen, wollte Larsson nicht bewerten: "Ich denke, was sie getan haben, war richtig aus ihrer Sicht der Dinge. Es gibt keine optimale Lösung für solch einen Zwischenfall."

Nationaltrainer Janne Andersson hofft, dass es zu keinen weiteren "extremen Zwischenfälle" dieser Art im Turnierverlauf kommt und versuchte, den Fokus auf das Spiel gegen Mitfavorit Spanien zu lenken.

Die an Corona erkrankten Dejan Kulusevski und Mattias Svanberg fallen dabei definitiv aus, ein kleines Fragezeichen steht zudem hinter dem Einsatz von Schlüsselspieler Albin Ekdal, der am Samstag das Training abbrechen musste. "Eine endgültige Entscheidung wird erst nach dem Abschlusstraining fallen", sagte Andersson.

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