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Eine Entwicklung bei Aldi, Lidl, Edeka und Co. wird für Kunden zunehmend zum Problem

Eine Entwicklung bei Aldi, Lidl, Edeka und Co. wird für Kunden zunehmend zum Problem

Wer einen Supermarkt-Prospekt von Aldi, Lidl, Edeka und Rewe durchblättert, stößt häufig auf sogenannte Lockangebote: Produkte, die zu einem besonders niedrigen Preis angeboten werden und dem Kunden suggerieren sollen: Hier ist alles billig.

Im Gegensatz dazu gibt es Produkte, die selten starken Preisschwankungen oder aggressiver Preispolitik durch Sonderangebote unterliegen. Es sind sogenannte Anker- oder Eckprodukte, die dem Kunden Orientierung geben sollen. Eier, Mehl oder Butter zählten lange dazu. Kunden konnten sich über Jahre darauf verlassen, dass sie beim Supermarkt oder Discounter ihrer Wahl diese Lebensmittel zum gewohnten Preis bekommen.

Butter 2017 mit pfundigen Preisen

In den letzten Monaten sind die Preisschwankungen bei Grundnahrungsmitteln in Deutschland aber mitunter immens geworden. Vor allem bei Butter. Ein halbes Pfund gibt es beim Discounter und Supermarkt derzeit ab 1,29 Euro.

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Aber nach oben hin ist die Preisspanne so gut wie offen: drei bis vier Euro für das handelsübliche 250-Gramm-Päckchen sind keine Seltenheit. Die Butter war im vergangenen Jahr so teuer wie seit der Einführung des Euros nicht mehr. Die Gründe dafür sind vielfältig: geringere Produktion, wachsende Nachfrage, extremes Wetter.

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