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Enthüllungen einer Ex-Stewardess: So benehmen sich Promis wirklich im Privatjet

Zwischenstopps für Fast-Food sind keine Seltenheit

An Bord von Privatjets gelten andere spezielle Regeln (Bild: Getty Images)
An Bord von Privatjets gelten andere spezielle Regeln (Bild: Getty Images)

Während ihrer Zeit als V.I.P.-Stewardess für die Reichen und Schönen musste sich Emilia George mit vielen unerwarteten Situationen und außergewöhnlichen Wünschen auseinandersetzen.

Die verrücktesten von ihnen veröffentlichte sie nun im englischen Online-Magazin „Telegraph“.

Geld hat kaum einen Wert

Von einem Abendessen im Wert von fast einer Million Euro bis zu einem 600 Euro-Salat wird an Bord eines Privatjets alles geboten. Viele Stars sehen ihr eigenes Flugzeug als persönliches Taxi an. Getrennt lebende Paare schickten sogar mehrfach ihren Hund mit dem Privatjet unbegleitet von einer Stadt in die andere.

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Die Ausstattung ist nicht von dieser Welt

Promis wollen sich auch hoch über den Wolken wie zu Hause fühlen und richten ihre fliegenden Luxusmaschinen dementsprechend ein. So gibt es an Bord sowohl Fitness-Studios, Disco-Räume und auch einen goldenen Thron an Emilia George bereits in einem Privatjet gesehen.

Das Interieur ist oft extravagant (Bild: Getty Images)
Das Interieur ist oft extravagant (Bild: Getty Images)

Besondere Wünsche

Das Angebot an Speisen, Getränken und musikalischer Unterhaltung ist in luftiger Höhe begrenzt. Doch die Crew an Bord muss dafür sorgen, dass dennoch alle Wünsche des betuchten Passagiers erfüllt werden. So wird auch mal eine Schale Kaviar per Taxi zum Flughafen geliefert oder eine 200-köpfige Blaskapelle für die Ankunft organisiert.

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Unmoralische Angebote

Stars, die einen Privatjet chartern, glauben häufig, sie könnten an Bord machen, was sie wollen. So sah sich die Ex-Stewardess bereits Einladungen zum Abendessen oder weit unmoralischeren Angeboten ausgesetzt, die sie aber immer ausschlug.

Besondere Gelüste

Wer denkt, dass Superreiche sich ausschließlich von Kobe-Rind und Kaviar ernähren, der irrt. Denn das ein oder andere Mal mussten Emilia George und ihre Crew spontan irgendwo einen Zwischenstopp einschieben, um dem Passagier einen dringend nötigen Besuch bei „McDonald’s“ zu ermöglichen.

Gute Bezahlung

Doch meist zahlt sich die anstrengende Arbeit mit den Stars und Sternchen am Ende aus. Nicht selten erhält die Crew ausgesprochen hohe Trinkgelder von den prominenten Gästen.

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