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Endstation für Kohlschreiber -Thiems Gegner gibt auf

Routinier Philipp Kohlschreiber ist bei den US Open in der ersten Runde ausgeschieden.

Der 36 Jahre alte Augsburger, der beim Grand-Slam-Turnier in New York schon fünfmal das Achtelfinale erreicht hatte, verlor sein Auftaktmatch gegen den Kanadier Vasek Pospisil mit 6:7 (4:7), 5:7, 6:7 (3:7).

Pospisil hatte zuletzt neben dem Weltranglistenersten Novak Djokovic als treibende Kraft hinter der Gründung einer neuen Spielergewerkschaft für Aufsehen gesorgt.

Kohlschreiber berichtet über Bubble-Leben

Kohlschreiber berichtete nach der Partie, dass ihm die Zuschauer enorm gefehlt hätten.

"Es ist natürlich schon sehr traurig. Es fehlt nicht nur die Hälfte, es fehlt eigentlich 80 oder 90 Prozent", sagte er. Klar sei es auch ein Job: "Aber wir sind irgendwo Entertainer und die Emotionen sind beim Grand Slam nochmal spezieller. Es fehlt brutal viel."

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Auch zur Sicherheit in der "Bubble" von New York äußerte sich der erfahrene Profi. Die Veranstalter bemühten sich enorm. Dass die Spieler angesichts der Corona-Pandemie komplett abgeschirmt seien, stimme aber nicht.

"Die Busfahrer können abends zu ihren Familien nach Hause gehen, es gab hin und wieder auch Feiern von Fremden in unseren Hotels", sagte Kohlschreiber: "So 100 Prozent abgeriegelt ist man jetzt hier auch nicht." Dies sei aber aus Kostengründen wohl auch nicht möglich.

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Thiem-Gegner muss aufgeben

Mitfavorit Dominic Thiem (Österreich) profitiert derweil in seinem Auftaktmatch beim Stand von 7:6 (8:6), 6:3 von der Aufgabe seines Gegners Jaume Munar (Spanien).

In der zweiten Runde trifft der Australian-Open-Finalist auf den Inder Sumit Nagal.

Der an Nummer drei gesetzte Russe Daniil Medwedew siegte im Schnellverfahren mit 6:1, 6:2, 6:4 gegen den Argentinier Federico Delbonis.