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Ende der Verbrenner-Ära: Audi bringt ab 2026 nur noch neue E-Autos auf den Markt

Ab 2026 will Audi nur noch reine E-Autos anbieten
Ab 2026 will Audi nur noch reine E-Autos anbieten

Während die Politik noch diskutiert, ab wann der Verbrennungsmotor sein Ende finden soll, schafft die Industrie Fakten: Ab 2026 will Audi keine neuen Verbrenner mehr auf den Markt bringen. Die Zukunft gehört dann batteriebetriebenen Elektroautos. Das berichtet die "SZ" und beruft sich dabei auf Unternehmenskreise.

500 Mitarbeiter hätten das Konzept entwickelt, Vorstandschef Martin Duesmann soll Regie geführt haben, auch VW-Konzernchef Herbert Diess war eingeweiht. Am Donnerstag seien dann Betriebsräte und Topmanager von Audi in das Vorhaben eingeweiht worden.

Die Umstellung soll auch das Ende der klassischen Modelle A3 und A4 werden. Ähnliche Autos soll es aber als Elektroautos geben, genannt A3 etron und A4 etron. Intern werden sie unter den Bezeichnung E3 und E4 geführt.

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Der letzte neue Verbrenner soll ein SUV der Q-Reihe sein, der 2026 Premiere feiern soll. Spätestens von Anfang der 2030er-Jahre an sollen ausschließlich Batteriemodelle verkauft werden, schreibt die SZ. Das gelte auch in China, wo Audi noch einige Jahre länger mit Verbrennern planen soll als in Europa.

Ein entscheidender Punkt für den klaren Schwenk hin zur E-Mobilität bei Audi soll die neue US-Regierung unter Präsident Joe Biden sein. Dieser gilt anders als sein Vorgänger Donald Trump als Unterstützer des Klimaschutzes.

toh