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Ende der Kurzarbeit bei VW zum 1. Juli

Karosseriebau im VW-Werk in Wolfsburg.
Karosseriebau im VW-Werk in Wolfsburg.

An einigen VW-Standorten sind die Beschäftigten schon länger wieder regulär bei der Arbeit. Nun zieht unter anderem der Stammsitz in Wolfsburg nach.

Wolfsburg (dpa) - Rund drei Monate nach dem Beginn der starken Corona-Einschränkungen in der Produktion hat die Kurzarbeit in den deutschen Volkswagen-Werken ein Ende. Ab morgen (1. Juli) sollen die Schichtpläne wieder vollständig besetzt werden, wie das Unternehmen mitteilte.

An einigen Standorten und in manchen Bereichen waren die Beschäftigten schon seit längerem zurück im Einsatz. Nun werde das volle Arbeitsvolumen für die Kernmarke VW, leichten Nutzfahrzeuge und interne Zuliefersparte wiederhergestellt.

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Es geht dabei um den Stammsitz Wolfsburg sowie die Werke Braunschweig, Chemnitz, Emden, Hannover, Kassel, Osnabrück und Salzgitter. In Dresden und Zwickau wurde bereits wieder voll gearbeitet. Nach der vorübergehenden Schließung der Produktion in der ersten akuten Phase der Corona-Krise hatten VW vielerorts Kurzarbeit angemeldet. In Deutschland seien die Produktionskapazitäten mittlerweile zu 75 bis 95 Prozent ausgelastet.

Zuletzt habe sich die schwache Nachfrage - neben gekappten Lieferketten ein Hauptproblem der Autoindustrie in der Pandemie - wieder besser entwickelt, hieß es. Das liege auch an der Öffnung der Händler-Niederlassungen und am eigenen Absatzprogramm. «Da eine Einschätzung der weiteren Entwicklung der Situation jedoch schwierig bleibt, beobachten wir diese weiterhin sehr genau, um bedarfsgerecht reagieren zu können», sagte Personalmanager Arne Meiswinkel.