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Das Ende des Kapitalismus?

Arbeit 4.0, New Work, Zukunft der Arbeit – wie man es auch nennt: Unsere Arbeitswelt befindet sich derzeit in einem radikalen Umbruch. Markus Väth hat dazu ein provokantes Debattenbuch verfasst, das gerade im GABAL Verlag erschienen ist. Der Verfechter einer neuen Arbeitskultur klärt auf, wie der Megatrend „New Work“ unsere Arbeitsrealität revolutioniert, wie die „Spielregeln“ dieser neuen Arbeitswelt aussehen und wie wir sie gemeinsam zu einer besseren machen können. Ein exklusiver Auszug aus dem Buch.

New Work widmet sich drängenden Fragen der modernen Arbeitsgesellschaft. Diese erschöpfen sich nicht in der Gestaltung von Arbeitsbedingungen, auch wenn ein solcher Ansatz in der New-Work- Diskussion prominent vertreten ist. Natürlich spielen Dinge wie die Flexibilisierung der Arbeitszeit oder gesunde Arbeitsbedingungen eine große Rolle. Doch diese spielen sich eher auf der Ebene der Wirtschaft und der einzelnen Organisationen ab. Genauso könnte man sagen, New Work handle von der Selbstverwirklichung des Einzelnen und der Nutzung und Vervollkommnung seiner natürlichen Talente. Auch das ist wahr, doch betrifft dies im Kern vor allem die persönliche Ebene, den einzelnen Menschen. Geht man konzentrisch von innen nach außen, haben wir als Kreisinneres den Menschen mit seiner individuellen Persönlichkeit, seinen Wünschen und Fähigkeiten. Zieht man einen zweiten Kreis darum, befindet man sich in der größeren Ebene der Organisation.

Und zieht man darum wiederum einen Kreis, befindet man sich in der Ebene der Gesellschaft. Die aktuelle Diskussion läuft Gefahr, sich zu sehr auf den mittleren Kreis, die Gestaltung der Organisation, zu konzentrieren. Doch wir müssen genauso auf den einzelnen Menschen nach innen wie auch auf die größere Ebene der Gesellschaft und Politik schauen, also nach außen. Auf dieser gesellschaftlich-politischen Ebene entfaltet sich erst das revolutionäre Potenzial von New Work. Auch darüber sollten wir diskutieren, da es über einzelne Biografien und Organisationsentwicklung hinausgeht.

Die Frage der gesellschaftlichen Ebene lautet schlicht: Wie wollen wir als Gesellschaft leben und arbeiten? Welche Zukunft hat das traditionelle Lohnarbeitssystem in seiner jetzigen Form? Wie stellen wir uns eine gerechte Arbeitswelt vor? Müssen wir uns der Entkopplung von Arbeitsleistung und Produktivität ganz neu stellen? Auf diese Fragen gibt es noch keine Antworten, kann es noch keine geben. Doch New Work zu denken, ohne diese Fragen zu diskutieren, ist, als ob man ein Auto mit nur zwei Rädern baut. Es ist unsinnig, vergeudet Zeit und Kraft und stiftet keinen Nutzen.

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Daher sollten wir die zwei großen, ursprünglichen Forderungen des New Work genauer betrachten und für unsere Gesellschaft diskutieren: den Rückbau der Lohnarbeit und die Entkopplung von Arbeit und Produktivität. Frithjof Bergmann (Anm.: Philosoph und Begründer der New-Work-Bewegung) forderte bereits in den 1980er-Jahren, das Wesen der Arbeit müsse sich grundlegend verändern, müsse als New Work die Gesellschaft umgestalten. Das System der Lohnarbeit solle drastisch zurückgefahren werden. Möglich würde dies durch eine umfassende Automatisierung im lokalen Maßstab („Hightech-Selbstversorgung“). Ergänzend bliebe den Menschen Zeit für das Verfolgen einer persönlichen Lebensvision, ihrer Berufung (Calling).


„Eine unglückliche Invasion, eine Krankheit“

Obwohl Bergmann und die New Worker für diese Vision bereits seit mehr als 30 Jahren kämpfen, scheint erst jetzt die Zeit reif zu sein für echte, großformatige Veränderungen, nicht zuletzt dank der revolutionären Entwicklungen der Digitalisierung und Automatisierung. Auch die Politik spielt in dieser Gestaltung von New Work eine wichtige Rolle – obwohl sie der Entwicklung eher hinterherhinkt als voranschreitet.

Frithjof Bergmann begründete einst sein Verständnis von New Work mit der Sehnsucht nach einer Freiheitsvergrößerung für den Menschen. Er stellte nicht den Sinn der Arbeit selbst in Abrede, im Gegenteil. Doch das politisch-soziale Konstrukt der Lohnarbeit sah er äußerst kritisch. Das Lohnarbeitssystem sei „eine unglückselige Invasion, eine Krankheit von Anfang an. Das System litt als Ganzes von dem Moment an, da es sich zu entwickeln begann, an Schwächen, die immer schlimmer wurden […]. Es sieht so aus, als sei dieses System nun, schwer und auf komplexe Weise pathologisch, in die Phase seines endgültigen Zusammenbruchs eingetreten.“

Bergmann hält die 200-jährige Epoche der Lohnarbeit, die mit der Industrialisierung begann, für eine Zeit des Übergangs. Mit der Forderung nach Potenzialentfaltung des Menschen einerseits und mit den heraufziehenden revolutionären technischen Möglichkeiten andererseits sei das Lohnarbeitssystem nicht mehr zeitgemäß und stehe vor dem Zusammenbruch. Der standardisierte Vertrag von fremdbestimmter Arbeitszeit gegen Arbeitslohn werde aus verschiedensten Gründen immer öfter gebrochen: von Arbeitnehmerseite durch Ansprüche auf Flexibilität, Sinn oder das Recht auf Unerreichbarkeit, von Arbeitgeberseite ebenfalls durch Ansprüche auf Flexibilität, Werk- oder Zeitverträge und durch die globale Mobilität und Dynamik.

Dieser Zusammenbruch, diese gegenseitige Aufkündigung des „gefühlten Arbeitsvertrages“ geschieht in unserer Gesellschaft nicht mit einem großen Knall, sondern als allmählicher Dammbruch, bei dem sich immer mehr und immer größere Risse bilden. Diese Risse kann man Tag für Tag besichtigen: in den steigenden Statistiken psychischer Krankheiten, im Auseinanderklaffen der sozialen Schere, in verzweifelten Arbeitskämpfen der Gewerkschaften, in der Teilzeitarbeit als Frauenphänomen, in überquellenden Bücherregalen mit Ratgebern gegen Stress, gegen Mobbing, gegen Ausbeutung, für „richtige“ Bewerbungen, für die „richtige“ Karriere, in glorifizierenden Berichten von Aussteigern aus dem System („Vom Manager zum Apfelbauern“), in den niedrigen Umfragewerten zur Mitarbeiterzufriedenheit und so weiter und so fort. Lohnarbeit, so Bergmann, halte den Menschen in einem Zustand „milder Krankheit“ gefangen, die montags beginne und freitags ende (heute dauert sie für manche Erwerbstätige die ganze Woche).

Daher hat New Work nicht nur für den einzelnen Menschen Bedeutung und hört auch nicht bei Organisationsentwicklung auf. New Work strahlt in die ganze Gesellschaft hinein. Es erhebt die Forderung nach einer Neuordnung, einer Strukturierung der Arbeitsgesellschaft vom Menschen her. In diesem Sinne ist sie nicht nur eine humanistisch-philosophische, sondern auch eine zutiefst psychologische Perspektive. Erst mit New Work macht der Spruch vom „Menschen im Mittelpunkt“ überhaupt Sinn.

Bergmann setzt den Rückbau des Lohnarbeitssystems nicht mit der Abschaffung des Kapitalismus an sich gleich; er schüttet nicht das Kind mit dem Bade aus. New Work greift nicht den Kapitalismus als solchen an, sondern dessen marktradikale, pervertierte, menschenverachtende Variante. Kapitalismus im Sinne Bergmanns bedeutet daher nicht eine Ökonomie des maximalen, sondern des minimalen Kaufens. Daher geht auch der Vorwurf der Kapitalismusschelte am Konzept des New Work vorbei. Frithjof Bergmann selbst nannte seine New-Work-Theorie den „Dritten Weg“: eine stark abgewandelte Form des heutigen Kapitalismus, mit ausgeprägten sozialen, ökologischen und ethischen Elementen. Aber wenn Lohnarbeit für unsere Gesellschaft ein konstituierendes Merkmal ist, wenn unsere Gesellschaft sich ein Dasein ohne Lohnarbeit nicht denken kann, dann wird es Zeit, die Gesellschaft und ihre prägende Kraft, die Politik, in den Blick zu nehmen.


Warum das Lohnarbeitssystem krank macht

Es ist wie mit einem eingesperrten Tiger im Zoo. Dieser hat unglaublich viel Kraft, aber nach Jahren der Gewöhnung an den Käfig wird er dessen Grenzen nicht mehr überschreiten, auch wenn man den Käfig wegnimmt. Er hat die bloße Vorstellung eines Lebens außerhalb seines Käfigs verloren. Um überhaupt eine Diskussion über ein Leben mit weniger Lohnarbeit zu starten, muss man die Idee des New Work gesellschaftlich diskutieren. Gesellschaft und Politik ziehen – nach dem Individuum und der Ebene der Organisation – die großen Linien, den einflussreichen Rahmen.

Die Reduzierung der Lohnarbeit, das war auch Bergmann völlig klar, ist der heikelste Punkt der New-Work-Theorie. Aus gutem Grund hört man hierzulande von den New-Work-Vertretern dazu nicht einen Ton. Auch wenn Bergmann durchaus überzeugend argumentiert, warum das Lohnarbeitssystem den Menschen krank macht und ein historischer Fehler ist, zeigt er hinsichtlich der Umsetzungschancen seines Konzepts keinerlei Naivität.

New Work sei „eine fortschreitende Mobilisierung. Als solche existiert sie bereits in der Realität, […] und sie hat auch eine Geschichte, eine Geschichte mit Fortschritten und Rückschlägen, mit glänzenden Momenten und misslichen Fehlern. Es ist […] deshalb wichtig, hervorzuheben, dass wir keineswegs eine fabelhafte, brandneue Idee ins Leben setzen wollen, die uns sozusagen erst gestern Abend unter der Dusche eingefallen ist. […] In einigen Fällen haben sie [Neue-Arbeit-Gruppen] Erstaunliches erreicht, in anderen verlief das Begonnene wieder im Sand.

Bei aller Kritik am Lohnarbeitssystem geht es nicht um das Flirten mit dem Kommunismus, um eine beliebte Kritik an Bergmanns Philosophie und dem New-Work-Ansatz aufzugreifen. Bergmann unterstellt dem Kommunismus ein fundamentales Missverständnis: „Marx hat das Erlebnis der Arbeit, die eigentliche Erfahrung des Menschen, die sie mit ihren eigenen Händen und mit ihrem eigenen Kopf tun, glatt missverstanden. […] Er hat mit abstrakten Begriffen theoretisiert. Wieso? Weil ihm sonst […] hätte auffallen müssen […], dass das Erlebnis, die Qualität, der Rhythmus der Arbeit nicht vom abstrakten Begriff des Eigentums bestimmt wird.“

Mit anderen Worten: Für das Glück des Menschen ist es nicht entscheidend, ob er Eigentum an Produktionsmitteln besitzt. Der Kommunismus hat sich am Begriff des Kapitals und des Eigentums abgearbeitet und wollte die Menschen durch Mitbesitz am „kollektiven Eigentum“ zum Glück befreien. Er erkannte nicht, dass das eine mit dem anderen nichts zu tun hat. Auch an diesem historischen Irrtum ist er gescheitert.

Wie hängen Arbeit und Produktivität zusammen? Zunächst ist Bergmann zu folgen, der einen wichtigen Unterschied macht zwischen Arbeit und Arbeitsplatz: „Die Arbeit hat keine Grenzen; sie ist unendlich. Und dennoch sind Arbeitsplätze knapp. Aus welchem Grund ist das so? Was Arbeit in einen Arbeitsplatz verwandelt, ist im Wesentlichen, dass die Arbeit nicht von mir selbst bestimmt wird und ihren Ursprung nicht in mir hat. Ich werde von jemandem an- oder eingestellt. Das bedeutet, dass ich etwas leisten muss, was für diese andere Person einen Wert hat.“

Ein „Arbeitsplatz“ stellt insofern eine Unterart der „Arbeit“ dar. Man produziert, muss einen Wert produzieren, den jemand anderes bezahlt. Doch was geschieht, wenn jemand den Wert günstiger produziert? Ein Sub-unternehmer? Ein indisches Callcenter? Oder eine Maschine? Inzwischen beginnen wir, die Grenzen der menschlichen Rivalität um Arbeitsplätze zu verlassen und uns durch Maschinen zu ersetzen. Das bedeutet Automation: „Wenn ein Satz von Maschinen dasselbe Produkt billiger herstellen oder dieselbe Dienstleistung billiger bereitstellen könnte, dann kann und wird mein Arbeitgeber auf mich verzichten. Dann würde ich ihn mehr Geld kosten, als er ausgeben kann, und ich bringe ihm keinen Wert, sondern einen Verlust. Das ganze Bild wird noch sehr viel deutlicher, wenn man unterstreicht, dass dies alle Ebenen trifft, vom Topmanager bis hinab zur Putzhilfe.“


Dramatische Folgen für die Arbeitswelt

In den letzten 15, 20 Jahren stellen Ökonomen eine deutliche Tendenz der Weltwirtschaft fest: Die Produktivität und der Umfang der menschlichen Arbeitsleistung laufen auseinander: Die Produktivität nimmt zu, die dazu notwendige Arbeitskraft nimmt ab. Die Kombination von Wohlstand und Gefälle „stellt zwei gängige, doch gegensätzliche Weltanschauungen in Frage. Eine verbreitete Sichtweise ist, dass technischer Fortschritt stets steigende Einkommen zur Folge hat. Die andere besagt, dass die Automatisierung durch den Ersatz von Menschen durch Maschinen die Löhne der Arbeitnehmer drückt. […] Die rasche Weiterentwicklung unserer digitalen Werkzeuge schafft beispiellosen Reichtum.

Es gibt aber kein wirtschaftliches Gesetz, das besagt, dass Arbeitnehmer ausnahmslos oder auch nur mehrheitlich von diesem Fortschritt profitieren. Menschen arbeiten also immer weniger und werden dafür auch noch immer schlechter bezahlt: „Produktivität und Beschäftigung […] entwickelten sich seit dem Zweiten Weltkrieg die meiste Zeit über parallel, bis sie sich Ende der 1990er-Jahre voneinander lösten. Die Produktivität setzte ihren Aufwärtstrend fort, während die Beschäftigung zurückging. Die Beschäftigungsquote ist heute auf dem geringsten Stand seit 20 Jahren oder länger, und das Realeinkommen […] liegt unter dem Niveau der 1990er-Jahre. Gleichzeitig verzeichneten Produktivität, BIP, Unternehmensinvestitionen und Nachsteuergewinne Rekordstände.“

Diese Diagnose hat für die Arbeitswelt dramatische Folgen. Es spricht alles dafür und nichts dagegen, dass wir für das Aufrechterhalten und das Wachstum unserer Produktivität immer weniger menschliche Arbeitskräfte benötigen. Darüber kann auch die Zunahme der Minijobs in den letzten Jahren nicht hinwegtäuschen. Unter der Voraussetzung, dass man von seiner Arbeit leben können sollte, hat das Konzept der Minijobs versagt. Und auch wenn sich die Szenarien unterscheiden: Automation und Digitalisierung bauen die Industriegesellschaft bereits jetzt in rasender Geschwindigkeit um. Der Anteil des Onlinehandels am Gesamthandel wächst rasant, schon werden Drohnen für den Transport von Päckchen und Paketen getestet. In der Landwirtschaft folgen die Fütterung und die Besamung der Nutztiere teilweise ausgeklügelten Algorithmen aufgrund von Sensorauswertungen.

An der Börse werden jedes Jahr im sogenannten Hochfrequenzhandel mehr Aktien von Computern hin- und hergeschoben als von Menschen. Bald wird es selbst fahrende Autos geben. Den eigenen Gesundheitszustand wird man künftig von einem Armband ablesen können, das mit dem Server der Krankenkasse in Verbindung steht, und so weiter. Wir stehen an der Schwelle einer neuen Zeit, auch in der Arbeitswelt, und müssen uns einigen unbequemen Wahrheiten stellen. New Work hilft dabei, diese Wahrheiten in Chancen zu verwandeln.


Auf der Strecke bleiben die, die keine Chance haben

Eine weitere Folge ist nicht weniger dramatisch: Das Gefälle zwischen Arm und Reich wird größer: „Technologie […] begünstigt stets die höher qualifizierten Arbeitskräfte, sorgt dafür, dass mehr Ertrag auf die Eigentümer von Kapital entfällt als auf Arbeit, und verschafft den Superstars noch mehr Vorsprung vor den anderen. Alle diese Trends lassen die Schere größer werden – zwischen Beschäftigten und Arbeitslosen, zwischen hoch und minder Qualifizierten, zwischen den Superstars und dem Rest der Welt.“

In dieser „The-Winner-takes-it-all“-Welt werden gebildete, spezialisierte Arbeitnehmer zur knappen, gefragten Ressource und besetzen die wenigen Stellen, die man in einer automatisierten, digitalisierten Wirtschaft braucht. Der Rest läuft Gefahr, unter den Rand zu fallen: „Das reichste Prozent der Deutschen etwa besitzt heute gut ein Drittel der Vermögen, sozialer Aufstieg ist in hohem Maße abhängig von der familiären Herkunft. […] Dazu kommt der Wettlauf um besondere Arbeitsplätze. Es sind ja vor allem digitale Technologien, die traditionelle Industrien und Arbeitswelten in der entwickelten Welt gerade umbauen und ablösen. Doch sie werden zumindest auf absehbare Zeit vor allem den digitalen Eliten nutzen. Die brauchen nur wenig Kapital und Mitarbeiter. Auf der Strecke bleiben die vielen, die keine Chance haben, einen der begehrten Jobs zu ergattern, egal, wie sehr sie sich ausbilden. Es gibt einfach nicht genug dieser Stellen.“

Eine begrenzte Ausweichmöglichkeit liegt in der Drift des Arbeitsmarktes in die Zukunftsbranchen und in die Branchen hinein, die durch ihr Wesen schlecht automatisiert werden können: Biotechnologie, Kunst, Pflege, handwerkliche Medizin, Therapie, Handwerk und einige andere. Doch diese Perspektive kann nur ein Teil der Lösung sein. Qualifizierte Pflegekräfte stehen auf Knopfdruck ebenso wenig bereit wie Ärzte im ländlichen Mecklenburg-Vorpommern. Hier muss die Politik mit aller Macht daran arbeiten, die Gesellschaft von der Mitte aus zusammenzuhalten. Die Schere zwischen Arm und Reich darf nicht zu weit auseinanderklaffen. Es ist eine Gratwanderung zwischen der gesellschaftlichen Dynamik von Oben und Unten, von Arm und Reich und ihrer politischen Einhegung. Diese Gratwanderung zu bewältigen, ist Ziel und Zeichen einer sozialen Marktwirtschaft. Spätestens hier treffen sich die Prinzipien des New Work mit Kennzeichen des modernen, freiheitlichen, demokratischen Staates.

Bibliografie
MARKUS VÄTH
Arbeit – die schönste Nebensache der Welt
Wie New Work unsere Arbeitswelt revolutioniert
Mit einem Vorwort von Thomas Vollmoeller
256 Seiten, gebunden
ISBN 978-3-86936-720-0
€ 24,90 (D)| € 25,60 (A)
Erscheint am 24.08.2016
GABAL Verlag, Offenbach 2016

KONTEXT

Was tun gegen die E-Mail-Flut?

Feste Zeiten für E-Mails

Feste Zeiten für E-Mails

E-Mails lenken von der Arbeit ab. Daher ist es ratsam, sich feste Zeiten für die Bearbeitung der elektronischen Post einzurichten und die Benachrichtigungen in der Zwischenzeit auszuschalten. Zumindest wenn es der Job erlaubt.

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Jede Nachricht nur einmal lesen

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Erst überfliegen, später antworten: Viele Nutzer bearbeiten E-Mails mindestens zwei Mal. Das ist jedoch eine Zeitverschwendung. Sinnvoll ist, sofort zu entscheiden, was zu tun ist.

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Eindeutige Absprachen

Eindeutige Absprachen

Je prägnanter, desto besser: Eindeutige Absprachen helfen, die Zahl der E-Mails einzudämmen. Daher sollte man seine Erwartungen klarmachen - das kann auch mit Formeln wie "Zur Information" oder "Aktivität nötig" tun.

Je prägnanter, desto besser: Eindeutige Absprachen helfen, die Zahl der E-Mails einzudämmen. Daher sollte man seine Erwartungen klarmachen - das kann auch mit Formeln wie "Zur Information" oder "Aktivität nötig" tun.

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Abkürzungen im Betreff

Abkürzungen im Betreff

Mit einigen Kollegen steht man täglich im Austausch - mit ihnen kann man sich auf eine sehr knappe Sprache verständigen. In einigen Fällen reicht die Betreffzeile aus, so dass man nicht jede Mail öffnen muss. Bestimmte Abkürzungen helfen: EOM (End of message) oder EDN (Ende der Nachricht) etwa signalisiert, dass alles gesagt ist.

Mit einigen Kollegen steht man täglich im Austausch - mit ihnen kann man sich auf eine sehr knappe Sprache verständigen. In einigen Fällen reicht die Betreffzeile aus, so dass man nicht jede Mail öffnen muss. Bestimmte Abkürzungen helfen: EOM (End of message) oder EDN (Ende der Nachricht) etwa signalisiert, dass alles gesagt ist.

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Mit einigen Kollegen steht man täglich im Austausch - mit ihnen kann man sich auf eine sehr knappe Sprache verständigen. In einigen Fällen reicht die Betreffzeile aus, so dass man nicht jede Mail öffnen muss. Bestimmte Abkürzungen helfen: EOM (End of message) oder EDN (Ende der Nachricht) etwa signalisiert, dass alles gesagt ist.

Mails in CC vermeiden

Mails in CC vermeiden

Es kann zwar sinnvoll sein, E-Mails an Kollegen oder den Chef in Kopie weiterzuleiten, diese Funktion wird aber oft genutzt, um Verantwortung zu teilen oder weiterzugeben. Insofern ist es sinnvoll, sich über die Nutzung des CC-Feldes zu verständigen. Wer muss was wissen? Im besten Fall kann man alle CC-Mails in einen separaten Ordner laufen lassen und separat bearbeiten.

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Suchen statt sortieren

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Je mehr Ordner, desto unübersichtlicher wird es. Experten raten daher von einer komplexen Struktur mit dutzenden Fächern ab - die Suchfunktion fördert auch so wichtige Informationen wieder zu Tage.

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Im Zweifelsfall anrufen

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Wie genau ist das gemeint? In E-Mails gehen Zwischentöne oft verloren. Deswegen eignet sich das Medium nicht für Diskussionen. Im Zweifelsfall greift man besser zum Hörer (oder geht direkt zum Kollegen).

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KONTEXT

Fakten zur Smartphone-Sucht

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1 mal pro Stunde checken Erwachsene ihr Handy. Erst checken, dann strecken: Jeder dritte Handy-Besitzer blickt nach dem Aufwachen als Erstes aufs Display, jeder zweite sagt als letzte Amtshandlung vor dem Einschlafen seinem Handy "Gute Nacht."(Quelle: Anitra Eggler, "Facebook macht blöd, blind und erfolglos.")

1 mal pro Stunde checken Erwachsene ihr Handy. Erst checken, dann strecken: Jeder dritte Handy-Besitzer blickt nach dem Aufwachen als Erstes aufs Display, jeder zweite sagt als letzte Amtshandlung vor dem Einschlafen seinem Handy "Gute Nacht."(Quelle: Anitra Eggler, "Facebook macht blöd, blind und erfolglos.")

1 mal pro Stunde checken Erwachsene ihr Handy. Erst checken, dann strecken: Jeder dritte Handy-Besitzer blickt nach dem Aufwachen als Erstes aufs Display, jeder zweite sagt als letzte Amtshandlung vor dem Einschlafen seinem Handy "Gute Nacht."(Quelle: Anitra Eggler, "Facebook macht blöd, blind und erfolglos.")

1 mal pro Stunde checken Erwachsene ihr Handy. Erst checken, dann strecken: Jeder dritte Handy-Besitzer blickt nach dem Aufwachen als Erstes aufs Display, jeder zweite sagt als letzte Amtshandlung vor dem Einschlafen seinem Handy "Gute Nacht."

(Quelle: Anitra Eggler, "Facebook macht blöd, blind und erfolglos.")

Facebook macht blöd, blind und erfolglos

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3417 Textnachrichten erhält ein amerikanischer Teenager zwischen 13 und 17 Jahren im Monat. Das sind bei einem 16-Stunden-Tag sieben bis acht Nachrichten pro Stunde.

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68 Prozent

68 Prozent

68 Prozent aller Handy-Besitzer leiden unter eingebildetem Vibrationsalarm. Sie erleben dieses Phänomen einmal pro Woche.

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4,8 Milliarden

4,8 Milliarden

4,8 Milliarden Menschen besitzen ein Handy, hingegen nur 4,2 Milliarden eine Zahnbürste. Tendenz steigend: Täglich werden mehr Smartphones verkauft als Babys geboren.

4,8 Milliarden Menschen besitzen ein Handy, hingegen nur 4,2 Milliarden eine Zahnbürste. Tendenz steigend: Täglich werden mehr Smartphones verkauft als Babys geboren.

4,8 Milliarden Menschen besitzen ein Handy, hingegen nur 4,2 Milliarden eine Zahnbürste. Tendenz steigend: Täglich werden mehr Smartphones verkauft als Babys geboren.

4,8 Milliarden Menschen besitzen ein Handy, hingegen nur 4,2 Milliarden eine Zahnbürste. Tendenz steigend: Täglich werden mehr Smartphones verkauft als Babys geboren.

20 Prozent

20 Prozent

20 Prozent greifen nach dem Sex sofort zum Handy, hingegen nur noch 10 Prozent zur Zigarette danach.

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20 Prozent greifen nach dem Sex sofort zum Handy, hingegen nur noch 10 Prozent zur Zigarette danach.

20 Prozent greifen nach dem Sex sofort zum Handy, hingegen nur noch 10 Prozent zur Zigarette danach.

60 Prozent

60 Prozent

60 Prozent der britischen Jugendlichen können sich ein Leben ohne Handy nicht mehr vorstellen und bezeichnen sich selbst als "hochgradig abhängig". Bei den Erwachsenen sind es nur 37 Prozent - lügen die?

60 Prozent der britischen Jugendlichen können sich ein Leben ohne Handy nicht mehr vorstellen und bezeichnen sich selbst als "hochgradig abhängig". Bei den Erwachsenen sind es nur 37 Prozent - lügen die?

60 Prozent der britischen Jugendlichen können sich ein Leben ohne Handy nicht mehr vorstellen und bezeichnen sich selbst als "hochgradig abhängig". Bei den Erwachsenen sind es nur 37 Prozent - lügen die?

60 Prozent der britischen Jugendlichen können sich ein Leben ohne Handy nicht mehr vorstellen und bezeichnen sich selbst als "hochgradig abhängig". Bei den Erwachsenen sind es nur 37 Prozent - lügen die?

1 von 10

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1 von 10 Handynutzern weiß nicht, wo der Ausknopf ist.1 von 10 greift beim Gottesdienst zum Handy.1 von 10 nutzt sein Handy während des Sex.

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1 von 10 Handynutzern weiß nicht, wo der Ausknopf ist.

1 von 10 greift beim Gottesdienst zum Handy.

1 von 10 nutzt sein Handy während des Sex.

2 von 10

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2 von 10 schalten ihr Handy nie aus.2 von 10 tippen beim Autofahren - das wirkt wie bei 0,8 Promille.

2 von 10 schalten ihr Handy nie aus.2 von 10 tippen beim Autofahren - das wirkt wie bei 0,8 Promille.

2 von 10 schalten ihr Handy nie aus.2 von 10 tippen beim Autofahren - das wirkt wie bei 0,8 Promille.

2 von 10 schalten ihr Handy nie aus.

2 von 10 tippen beim Autofahren - das wirkt wie bei 0,8 Promille.

3 von 10

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3 von 10 Teens machen per SMS Schluss.

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3 von 10 Teens machen per SMS Schluss.

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4 von 10

4 von 10

4 von 10 gehen nicht ohne Handy aufs Klo.

4 von 10 gehen nicht ohne Handy aufs Klo.

4 von 10 gehen nicht ohne Handy aufs Klo.

4 von 10 gehen nicht ohne Handy aufs Klo.

5 von 10

5 von 10

5 von 10 nutzen ihr Handy im Bett.

5 von 10 nutzen ihr Handy im Bett.

5 von 10 nutzen ihr Handy im Bett.

5 von 10 nutzen ihr Handy im Bett.

6 von 10

6 von 10

6 von 10 schlafen mit dem Handy - auf dem Nachttisch.

6 von 10 schlafen mit dem Handy - auf dem Nachttisch.

6 von 10 schlafen mit dem Handy - auf dem Nachttisch.

6 von 10 schlafen mit dem Handy - auf dem Nachttisch.

7 von 10

7 von 10

7 von 10 verzichten lieber auf Alkohol als auf ihr Smartphone.

7 von 10 verzichten lieber auf Alkohol als auf ihr Smartphone.

7 von 10 verzichten lieber auf Alkohol als auf ihr Smartphone.

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KONTEXT

In acht Schritten zum Burn-Out

Erster Schritt

Erster Schritt

Es beginnt alles mit dem Wunsch, sich zu beweisen. Dieser aber treibt einen in den Zwang, sich noch mehr anzustrengen, noch mehr zu leisten bzw. es allen recht zu machen. Man nimmt jeden Auftrag an, sagt immer seltener Nein. Jettet von Termin zu Termin. Und nimmt abends Arbeit mit nach Hause.(Quelle: Lothar Seiwert, Zeit ist Leben, Leben ist Zeit)

Es beginnt alles mit dem Wunsch, sich zu beweisen. Dieser aber treibt einen in den Zwang, sich noch mehr anzustrengen, noch mehr zu leisten bzw. es allen recht zu machen. Man nimmt jeden Auftrag an, sagt immer seltener Nein. Jettet von Termin zu Termin. Und nimmt abends Arbeit mit nach Hause.(Quelle: Lothar Seiwert, Zeit ist Leben, Leben ist Zeit)

Es beginnt alles mit dem Wunsch, sich zu beweisen. Dieser aber treibt einen in den Zwang, sich noch mehr anzustrengen, noch mehr zu leisten bzw. es allen recht zu machen. Man nimmt jeden Auftrag an, sagt immer seltener Nein. Jettet von Termin zu Termin. Und nimmt abends Arbeit mit nach Hause.(Quelle: Lothar Seiwert, Zeit ist Leben, Leben ist Zeit)

Es beginnt alles mit dem Wunsch, sich zu beweisen. Dieser aber treibt einen in den Zwang, sich noch mehr anzustrengen, noch mehr zu leisten bzw. es allen recht zu machen. Man nimmt jeden Auftrag an, sagt immer seltener Nein. Jettet von Termin zu Termin. Und nimmt abends Arbeit mit nach Hause.

(Quelle: Lothar Seiwert, Zeit ist Leben, Leben ist Zeit)

Zweiter Schritt

Zweiter Schritt

Man nimmt seine eigenen Bedürfnisse nicht mehr wahr. Schläft zu wenig, isst hastig oder gar nichts. Sagt den Kinobesuch mit Freunden ab.

Man nimmt seine eigenen Bedürfnisse nicht mehr wahr. Schläft zu wenig, isst hastig oder gar nichts. Sagt den Kinobesuch mit Freunden ab.

Man nimmt seine eigenen Bedürfnisse nicht mehr wahr. Schläft zu wenig, isst hastig oder gar nichts. Sagt den Kinobesuch mit Freunden ab.

Man nimmt seine eigenen Bedürfnisse nicht mehr wahr. Schläft zu wenig, isst hastig oder gar nichts. Sagt den Kinobesuch mit Freunden ab.

Dritter Schritt

Dritter Schritt

Man missachtet die Warnsignale des Körpers, wie Schlafstörungen, Verspannungen, Kopfschmerzen, hoher Blutdruck, flaches Atmen, Konzentrationsschwäche.

Man missachtet die Warnsignale des Körpers, wie Schlafstörungen, Verspannungen, Kopfschmerzen, hoher Blutdruck, flaches Atmen, Konzentrationsschwäche.

Man missachtet die Warnsignale des Körpers, wie Schlafstörungen, Verspannungen, Kopfschmerzen, hoher Blutdruck, flaches Atmen, Konzentrationsschwäche.

Man missachtet die Warnsignale des Körpers, wie Schlafstörungen, Verspannungen, Kopfschmerzen, hoher Blutdruck, flaches Atmen, Konzentrationsschwäche.

Vierter Schritt

Vierter Schritt

Um wieder funktionieren zu können, greifen manche zu Drogen wie Schmerzmitteln, Schlaftabletten, Alkohol, Aufputschern.

Um wieder funktionieren zu können, greifen manche zu Drogen wie Schmerzmitteln, Schlaftabletten, Alkohol, Aufputschern.

Um wieder funktionieren zu können, greifen manche zu Drogen wie Schmerzmitteln, Schlaftabletten, Alkohol, Aufputschern.

Um wieder funktionieren zu können, greifen manche zu Drogen wie Schmerzmitteln, Schlaftabletten, Alkohol, Aufputschern.

Fünfter Schritt

Fünfter Schritt

Das eigene Wertesystem verändert sich. Die Freunde sind langweilig, der Besuch mit dem Kollegen im Café verschwendete Zeit. Die Probleme mit dem Partner oder Familie nimmt man einfach nicht mehr wahr. Man zieht sich zurück aus gesellschaftlichen Kontakten. Und endet oft in völliger Isolation.

Das eigene Wertesystem verändert sich. Die Freunde sind langweilig, der Besuch mit dem Kollegen im Café verschwendete Zeit. Die Probleme mit dem Partner oder Familie nimmt man einfach nicht mehr wahr. Man zieht sich zurück aus gesellschaftlichen Kontakten. Und endet oft in völliger Isolation.

Das eigene Wertesystem verändert sich. Die Freunde sind langweilig, der Besuch mit dem Kollegen im Café verschwendete Zeit. Die Probleme mit dem Partner oder Familie nimmt man einfach nicht mehr wahr. Man zieht sich zurück aus gesellschaftlichen Kontakten. Und endet oft in völliger Isolation.

Das eigene Wertesystem verändert sich. Die Freunde sind langweilig, der Besuch mit dem Kollegen im Café verschwendete Zeit. Die Probleme mit dem Partner oder Familie nimmt man einfach nicht mehr wahr. Man zieht sich zurück aus gesellschaftlichen Kontakten. Und endet oft in völliger Isolation.

Sechster Schritt

Sechster Schritt

Die Persönlichkeit verändert sich. Alles dreht sich nur noch darum, zu funktionieren, zu arbeiten. Gefühle und Emotionen werden verdrängt. Man verliert den Humor, reagiert mit Schärfe und Sarkasmus, empfindet Verachtung für Menschen, die das Faulsein genießen. Man verhärtet.

Die Persönlichkeit verändert sich. Alles dreht sich nur noch darum, zu funktionieren, zu arbeiten. Gefühle und Emotionen werden verdrängt. Man verliert den Humor, reagiert mit Schärfe und Sarkasmus, empfindet Verachtung für Menschen, die das Faulsein genießen. Man verhärtet.

Die Persönlichkeit verändert sich. Alles dreht sich nur noch darum, zu funktionieren, zu arbeiten. Gefühle und Emotionen werden verdrängt. Man verliert den Humor, reagiert mit Schärfe und Sarkasmus, empfindet Verachtung für Menschen, die das Faulsein genießen. Man verhärtet.

Die Persönlichkeit verändert sich. Alles dreht sich nur noch darum, zu funktionieren, zu arbeiten. Gefühle und Emotionen werden verdrängt. Man verliert den Humor, reagiert mit Schärfe und Sarkasmus, empfindet Verachtung für Menschen, die das Faulsein genießen. Man verhärtet.

Siebter Schritt

Siebter Schritt

Man verliert das Gefühl für die eigene Persönlichkeit. Spürt nur noch Gereiztheit, Schmerzen, Erschöpfung, Überlastung, Angst vor einem Zusammenbruch. Und sonst nichts mehr. Keine Freude, keine Fröhlichkeit, keine Neugierde. Der Mensch funktioniert wie eine Maschine. Die Seele erstarrt.

Man verliert das Gefühl für die eigene Persönlichkeit. Spürt nur noch Gereiztheit, Schmerzen, Erschöpfung, Überlastung, Angst vor einem Zusammenbruch. Und sonst nichts mehr. Keine Freude, keine Fröhlichkeit, keine Neugierde. Der Mensch funktioniert wie eine Maschine. Die Seele erstarrt.

Man verliert das Gefühl für die eigene Persönlichkeit. Spürt nur noch Gereiztheit, Schmerzen, Erschöpfung, Überlastung, Angst vor einem Zusammenbruch. Und sonst nichts mehr. Keine Freude, keine Fröhlichkeit, keine Neugierde. Der Mensch funktioniert wie eine Maschine. Die Seele erstarrt.

Man verliert das Gefühl für die eigene Persönlichkeit. Spürt nur noch Gereiztheit, Schmerzen, Erschöpfung, Überlastung, Angst vor einem Zusammenbruch. Und sonst nichts mehr. Keine Freude, keine Fröhlichkeit, keine Neugierde. Der Mensch funktioniert wie eine Maschine. Die Seele erstarrt.

Achter Schritt

Achter Schritt

Die wachsende innere Leere, genährt von dem Gedanken "Wenn ich nicht arbeite, was bin ich dann?", führt zur Depression, zur völligen Erschöpfung, zum Zusammenbruch, zum Ausgebranntsein.

Die wachsende innere Leere, genährt von dem Gedanken "Wenn ich nicht arbeite, was bin ich dann?", führt zur Depression, zur völligen Erschöpfung, zum Zusammenbruch, zum Ausgebranntsein.

Die wachsende innere Leere, genährt von dem Gedanken "Wenn ich nicht arbeite, was bin ich dann?", führt zur Depression, zur völligen Erschöpfung, zum Zusammenbruch, zum Ausgebranntsein.

Die wachsende innere Leere, genährt von dem Gedanken "Wenn ich nicht arbeite, was bin ich dann?", führt zur Depression, zur völligen Erschöpfung, zum Zusammenbruch, zum Ausgebranntsein.

KONTEXT

Was bei der Arbeit stresst

Verantwortung

Verantwortung

Was sorgt im Büro für Stress? Der Personaldienstleister Robert Half hat im höheren Management nach den wichtigsten Gründen gefragt. Dabei gaben 18 Prozent der Befragten zu viel Verantwortung oder ständiges an die-Arbeit-denken auch in der Freizeit als Grund für Stress bei der Arbeit an. Nur in Tschechien können die Beschäftigten außerhalb des Arbeitsplatzes schwerer abschalten - dort gaben 28 Prozent an, dauernd an die Arbeit denken zu müssen. Auf der anderen Seite der Skala ist Luxemburg: nur fünf Prozent haben dort dieses Problem.

Was sorgt im Büro für Stress? Der Personaldienstleister Robert Half hat im höheren Management nach den wichtigsten Gründen gefragt. Dabei gaben 18 Prozent der Befragten zu viel Verantwortung oder ständiges an die-Arbeit-denken auch in der Freizeit als Grund für Stress bei der Arbeit an. Nur in Tschechien können die Beschäftigten außerhalb des Arbeitsplatzes schwerer abschalten - dort gaben 28 Prozent an, dauernd an die Arbeit denken zu müssen. Auf der anderen Seite der Skala ist Luxemburg: nur fünf Prozent haben dort dieses Problem.

Was sorgt im Büro für Stress? Der Personaldienstleister Robert Half hat im höheren Management nach den wichtigsten Gründen gefragt. Dabei gaben 18 Prozent der Befragten zu viel Verantwortung oder ständiges an die-Arbeit-denken auch in der Freizeit als Grund für Stress bei der Arbeit an. Nur in Tschechien können die Beschäftigten außerhalb des Arbeitsplatzes schwerer abschalten - dort gaben 28 Prozent an, dauernd an die Arbeit denken zu müssen. Auf der anderen Seite der Skala ist Luxemburg: nur fünf Prozent haben dort dieses Problem.

Was sorgt im Büro für Stress? Der Personaldienstleister Robert Half hat im höheren Management nach den wichtigsten Gründen gefragt. Dabei gaben 18 Prozent der Befragten zu viel Verantwortung oder ständiges an die-Arbeit-denken auch in der Freizeit als Grund für Stress bei der Arbeit an. Nur in Tschechien können die Beschäftigten außerhalb des Arbeitsplatzes schwerer abschalten - dort gaben 28 Prozent an, dauernd an die Arbeit denken zu müssen. Auf der anderen Seite der Skala ist Luxemburg: nur fünf Prozent haben dort dieses Problem.

Stressfrei

Stressfrei

Keinen Stress haben dagegen nur sieben Prozent der deutschen Befragten. Genauso niedrig ist der Anteil derer, die ihren aktuellen Job nicht mögen.

Keinen Stress haben dagegen nur sieben Prozent der deutschen Befragten. Genauso niedrig ist der Anteil derer, die ihren aktuellen Job nicht mögen.

Keinen Stress haben dagegen nur sieben Prozent der deutschen Befragten. Genauso niedrig ist der Anteil derer, die ihren aktuellen Job nicht mögen.

Keinen Stress haben dagegen nur sieben Prozent der deutschen Befragten. Genauso niedrig ist der Anteil derer, die ihren aktuellen Job nicht mögen.

Druck von oben

Druck von oben

Unangemessener Druck vom Chef nannten 27 Prozent der Befragten hierzulande als Stressgrund. In Brasilien sind es dagegen 44 Prozent.

Unangemessener Druck vom Chef nannten 27 Prozent der Befragten hierzulande als Stressgrund. In Brasilien sind es dagegen 44 Prozent.

Unangemessener Druck vom Chef nannten 27 Prozent der Befragten hierzulande als Stressgrund. In Brasilien sind es dagegen 44 Prozent.

Unangemessener Druck vom Chef nannten 27 Prozent der Befragten hierzulande als Stressgrund. In Brasilien sind es dagegen 44 Prozent.

Chefqualitäten

Chefqualitäten

Wenn der Chef sich eher um sein Handicap kümmert, statt ordentlich zu führen: 28 Prozent der Befragten sind mit der Managementfähigkeit des Chefs unglücklich. Das Unvermögen des führenden Managers, das zu Stress führt, scheint in Luxemburg relativ unbekannt zu sein - nur 11 Prozent der Befragten sind dort mit den Befragten unglücklich, in Dubai sind es gar neun Prozent.

Wenn der Chef sich eher um sein Handicap kümmert, statt ordentlich zu führen: 28 Prozent der Befragten sind mit der Managementfähigkeit des Chefs unglücklich. Das Unvermögen des führenden Managers, das zu Stress führt, scheint in Luxemburg relativ unbekannt zu sein - nur 11 Prozent der Befragten sind dort mit den Befragten unglücklich, in Dubai sind es gar neun Prozent.

Wenn der Chef sich eher um sein Handicap kümmert, statt ordentlich zu führen: 28 Prozent der Befragten sind mit der Managementfähigkeit des Chefs unglücklich. Das Unvermögen des führenden Managers, das zu Stress führt, scheint in Luxemburg relativ unbekannt zu sein - nur 11 Prozent der Befragten sind dort mit den Befragten unglücklich, in Dubai sind es gar neun Prozent.

Wenn der Chef sich eher um sein Handicap kümmert, statt ordentlich zu führen: 28 Prozent der Befragten sind mit der Managementfähigkeit des Chefs unglücklich. Das Unvermögen des führenden Managers, das zu Stress führt, scheint in Luxemburg relativ unbekannt zu sein - nur 11 Prozent der Befragten sind dort mit den Befragten unglücklich, in Dubai sind es gar neun Prozent.

Büroklatsch

Büroklatsch

Dass unangenehme Kollegen oder fieser Büroklatsch zu Stress führen kann, ist allgemein bekannt. Dementsprechend führen auch 31 Prozent der Befragten das als Stressgrund an - der Anteil derer, die das ähnlich sehen, liegen in allen anderen Ländern fast gleich hoch - außer in Brasilien: 60 Prozent der Befragten geben unangenehme Kollegen und fiesen Büroklatsch als Stressgrund an.

Dass unangenehme Kollegen oder fieser Büroklatsch zu Stress führen kann, ist allgemein bekannt. Dementsprechend führen auch 31 Prozent der Befragten das als Stressgrund an - der Anteil derer, die das ähnlich sehen, liegen in allen anderen Ländern fast gleich hoch - außer in Brasilien: 60 Prozent der Befragten geben unangenehme Kollegen und fiesen Büroklatsch als Stressgrund an.

Dass unangenehme Kollegen oder fieser Büroklatsch zu Stress führen kann, ist allgemein bekannt. Dementsprechend führen auch 31 Prozent der Befragten das als Stressgrund an - der Anteil derer, die das ähnlich sehen, liegen in allen anderen Ländern fast gleich hoch - außer in Brasilien: 60 Prozent der Befragten geben unangenehme Kollegen und fiesen Büroklatsch als Stressgrund an.

Dass unangenehme Kollegen oder fieser Büroklatsch zu Stress führen kann, ist allgemein bekannt. Dementsprechend führen auch 31 Prozent der Befragten das als Stressgrund an - der Anteil derer, die das ähnlich sehen, liegen in allen anderen Ländern fast gleich hoch - außer in Brasilien: 60 Prozent der Befragten geben unangenehme Kollegen und fiesen Büroklatsch als Stressgrund an.

Unterbesetzung

Unterbesetzung

Ein weitere Stressgrund: personelle Unterbesetzung. 41 Prozent der Befragten sehen das als wichtigen Grund für Stress bei der Arbeit an - ein Wert, der fast in allen Ländern ähnlich ist.

Ein weitere Stressgrund: personelle Unterbesetzung. 41 Prozent der Befragten sehen das als wichtigen Grund für Stress bei der Arbeit an - ein Wert, der fast in allen Ländern ähnlich ist.

Ein weitere Stressgrund: personelle Unterbesetzung. 41 Prozent der Befragten sehen das als wichtigen Grund für Stress bei der Arbeit an - ein Wert, der fast in allen Ländern ähnlich ist.

Ein weitere Stressgrund: personelle Unterbesetzung. 41 Prozent der Befragten sehen das als wichtigen Grund für Stress bei der Arbeit an - ein Wert, der fast in allen Ländern ähnlich ist.

Arbeitsbelastung

Arbeitsbelastung

Doch am problematischsten, laut der Studie: die hohe Arbeitsbelastung. 51 Prozent der Befragten gaben dies als Stressgrund an. Deutschland liegt damit im Schnitt, auch in den anderen elf Ländern ist ein ähnlich hoher Anteil der gleichen Meinung.

Doch am problematischsten, laut der Studie: die hohe Arbeitsbelastung. 51 Prozent der Befragten gaben dies als Stressgrund an. Deutschland liegt damit im Schnitt, auch in den anderen elf Ländern ist ein ähnlich hoher Anteil der gleichen Meinung.

Doch am problematischsten, laut der Studie: die hohe Arbeitsbelastung. 51 Prozent der Befragten gaben dies als Stressgrund an. Deutschland liegt damit im Schnitt, auch in den anderen elf Ländern ist ein ähnlich hoher Anteil der gleichen Meinung.

Doch am problematischsten, laut der Studie: die hohe Arbeitsbelastung. 51 Prozent der Befragten gaben dies als Stressgrund an. Deutschland liegt damit im Schnitt, auch in den anderen elf Ländern ist ein ähnlich hoher Anteil der gleichen Meinung.

KONTEXT

Was in Firmen alles schief läuft

Warten auf die IT-Jungs

Warten auf die IT-Jungs

"Der Arbeitsplatz einer Kollegin war für ihre neue Aufgabe ungeeignet: Sie musste abwechselnd auf den Tisch und dann 45 Grad nach oben schauen. Dort war ihr Monitor im Regal untergebracht. Also standen alle ratlos ums Regal herum und beklagten sich, dass die IT-Jungs, die für solche Umbauten eigentlich zuständig sind, nicht endlich kommen, um den Monitor umzubauen. Während alle anderen rumstanden und klagten, haben ein Kollege und ich einfach den Monitor aus dem Regal genommen und auf den Tisch gestellt. War deutlich besser als auf die IT-Jungs zu warten. Seltsam, dass sonst keiner auf die Idee kam "¦"(Quelle: Klaus Schuster, "Wenn Manager Mist bauen" )

"Der Arbeitsplatz einer Kollegin war für ihre neue Aufgabe ungeeignet: Sie musste abwechselnd auf den Tisch und dann 45 Grad nach oben schauen. Dort war ihr Monitor im Regal untergebracht. Also standen alle ratlos ums Regal herum und beklagten sich, dass die IT-Jungs, die für solche Umbauten eigentlich zuständig sind, nicht endlich kommen, um den Monitor umzubauen. Während alle anderen rumstanden und klagten, haben ein Kollege und ich einfach den Monitor aus dem Regal genommen und auf den Tisch gestellt. War deutlich besser als auf die IT-Jungs zu warten. Seltsam, dass sonst keiner auf die Idee kam "¦"(Quelle: Klaus Schuster, "Wenn Manager Mist bauen" )

"Der Arbeitsplatz einer Kollegin war für ihre neue Aufgabe ungeeignet: Sie musste abwechselnd auf den Tisch und dann 45 Grad nach oben schauen. Dort war ihr Monitor im Regal untergebracht. Also standen alle ratlos ums Regal herum und beklagten sich, dass die IT-Jungs, die für solche Umbauten eigentlich zuständig sind, nicht endlich kommen, um den Monitor umzubauen. Während alle anderen rumstanden und klagten, haben ein Kollege und ich einfach den Monitor aus dem Regal genommen und auf den Tisch gestellt. War deutlich besser als auf die IT-Jungs zu warten. Seltsam, dass sonst keiner auf die Idee kam "¦"(Quelle: Klaus Schuster, "Wenn Manager Mist bauen" )

"Der Arbeitsplatz einer Kollegin war für ihre neue Aufgabe ungeeignet: Sie musste abwechselnd auf den Tisch und dann 45 Grad nach oben schauen. Dort war ihr Monitor im Regal untergebracht. Also standen alle ratlos ums Regal herum und beklagten sich, dass die IT-Jungs, die für solche Umbauten eigentlich zuständig sind, nicht endlich kommen, um den Monitor umzubauen. Während alle anderen rumstanden und klagten, haben ein Kollege und ich einfach den Monitor aus dem Regal genommen und auf den Tisch gestellt. War deutlich besser als auf die IT-Jungs zu warten. Seltsam, dass sonst keiner auf die Idee kam "¦"

(Quelle: Klaus Schuster, "Wenn Manager Mist bauen" )

"Wenn Manager Mist bauen"

"Wenn Manager Mist bauen"

)

Mach einfach!

Mach einfach!

"Das Blöde an "Mach einfach!" ist: Seit alle wissen, dass unsere Abteilung´ einfach mal macht, lösen wir auch die Probleme aller anderen Abteilungen, die gerne jede Verantwortung von sich schieben und sich nur noch Routineaufträge zutrauen."

"Das Blöde an "Mach einfach!" ist: Seit alle wissen, dass unsere Abteilung´ einfach mal macht, lösen wir auch die Probleme aller anderen Abteilungen, die gerne jede Verantwortung von sich schieben und sich nur noch Routineaufträge zutrauen."

"Das Blöde an "Mach einfach!" ist: Seit alle wissen, dass unsere Abteilung´ einfach mal macht, lösen wir auch die Probleme aller anderen Abteilungen, die gerne jede Verantwortung von sich schieben und sich nur noch Routineaufträge zutrauen."

"Das Blöde an "Mach einfach!" ist: Seit alle wissen, dass unsere Abteilung´ einfach mal macht, lösen wir auch die Probleme aller anderen Abteilungen, die gerne jede Verantwortung von sich schieben und sich nur noch Routineaufträge zutrauen."

Entscheidungen treffen

Entscheidungen treffen

"Leider trauen sich nur sehr wenige Manager, Entscheidungen zu treffen. Entscheidungen haben den kleinen Haken, dass sie eventuell falsch sein könnten, weshalb viele leider die falsche Entscheidung treffen - nämlich keine."

"Leider trauen sich nur sehr wenige Manager, Entscheidungen zu treffen. Entscheidungen haben den kleinen Haken, dass sie eventuell falsch sein könnten, weshalb viele leider die falsche Entscheidung treffen - nämlich keine."

"Leider trauen sich nur sehr wenige Manager, Entscheidungen zu treffen. Entscheidungen haben den kleinen Haken, dass sie eventuell falsch sein könnten, weshalb viele leider die falsche Entscheidung treffen - nämlich keine."

"Leider trauen sich nur sehr wenige Manager, Entscheidungen zu treffen. Entscheidungen haben den kleinen Haken, dass sie eventuell falsch sein könnten, weshalb viele leider die falsche Entscheidung treffen - nämlich keine."

Reportings ohne Ende

Reportings ohne Ende

"Ich kenne Vertriebsorganisationen, bei denen die Account Manager vier Tage die Woche Reports verfassen und folgerichtig nur einen Tag die Woche beim Kunden sind. Desaströs."

"Ich kenne Vertriebsorganisationen, bei denen die Account Manager vier Tage die Woche Reports verfassen und folgerichtig nur einen Tag die Woche beim Kunden sind. Desaströs."

"Ich kenne Vertriebsorganisationen, bei denen die Account Manager vier Tage die Woche Reports verfassen und folgerichtig nur einen Tag die Woche beim Kunden sind. Desaströs."

"Ich kenne Vertriebsorganisationen, bei denen die Account Manager vier Tage die Woche Reports verfassen und folgerichtig nur einen Tag die Woche beim Kunden sind. Desaströs."

Die geliebte Routine

Die geliebte Routine

"Es besteht ein Hang dazu, sich in Routine zu vergraben, um keine unangenehmen Entscheidungen fällen zu müssen."

"Es besteht ein Hang dazu, sich in Routine zu vergraben, um keine unangenehmen Entscheidungen fällen zu müssen."

"Es besteht ein Hang dazu, sich in Routine zu vergraben, um keine unangenehmen Entscheidungen fällen zu müssen."

"Es besteht ein Hang dazu, sich in Routine zu vergraben, um keine unangenehmen Entscheidungen fällen zu müssen."

Verhalt dich mal ruhig!

Verhalt dich mal ruhig!

"Ich glaube, dass Action Management bei uns nur so lange funktioniert, wie das Unternehmen in Notlage ist. Der Satz "Verhalt dich mal ruhig!" fällt bereits, sobald wir irgendwie eine schwarze Null schreiben."

"Ich glaube, dass Action Management bei uns nur so lange funktioniert, wie das Unternehmen in Notlage ist. Der Satz "Verhalt dich mal ruhig!" fällt bereits, sobald wir irgendwie eine schwarze Null schreiben."

"Ich glaube, dass Action Management bei uns nur so lange funktioniert, wie das Unternehmen in Notlage ist. Der Satz "Verhalt dich mal ruhig!" fällt bereits, sobald wir irgendwie eine schwarze Null schreiben."

"Ich glaube, dass Action Management bei uns nur so lange funktioniert, wie das Unternehmen in Notlage ist. Der Satz "Verhalt dich mal ruhig!" fällt bereits, sobald wir irgendwie eine schwarze Null schreiben."

Erfolge machen einsam

Erfolge machen einsam

"Action Management funktioniert bei uns nicht, weil Action Manager Erfolg haben und jeder Erfolg bei uns die Neider auf den Plan ruft. Sie fürchten, dass jeder merkt, dass sie keine solchen Erfolge vorweisen können. Erfolge machen einsam."

"Action Management funktioniert bei uns nicht, weil Action Manager Erfolg haben und jeder Erfolg bei uns die Neider auf den Plan ruft. Sie fürchten, dass jeder merkt, dass sie keine solchen Erfolge vorweisen können. Erfolge machen einsam."

"Action Management funktioniert bei uns nicht, weil Action Manager Erfolg haben und jeder Erfolg bei uns die Neider auf den Plan ruft. Sie fürchten, dass jeder merkt, dass sie keine solchen Erfolge vorweisen können. Erfolge machen einsam."

"Action Management funktioniert bei uns nicht, weil Action Manager Erfolg haben und jeder Erfolg bei uns die Neider auf den Plan ruft. Sie fürchten, dass jeder merkt, dass sie keine solchen Erfolge vorweisen können. Erfolge machen einsam."

Bloß keine Action

Bloß keine Action

"Action Manager sind oft erfolgreich, aber meist nicht beliebt, weil die anderen sich dann auch schneller bewegen müssen. Schwache Chefs finden den Action Manager auch eher unbequem "¦"

"Action Manager sind oft erfolgreich, aber meist nicht beliebt, weil die anderen sich dann auch schneller bewegen müssen. Schwache Chefs finden den Action Manager auch eher unbequem "¦"

"Action Manager sind oft erfolgreich, aber meist nicht beliebt, weil die anderen sich dann auch schneller bewegen müssen. Schwache Chefs finden den Action Manager auch eher unbequem "¦"

"Action Manager sind oft erfolgreich, aber meist nicht beliebt, weil die anderen sich dann auch schneller bewegen müssen. Schwache Chefs finden den Action Manager auch eher unbequem "¦"

Weniger Anerkennung

Weniger Anerkennung

"Action Manager ernten bei uns meist weniger Anerkennung als diejenigen, die sich mehr aufs Schwafeln konzentrieren."

"Action Manager ernten bei uns meist weniger Anerkennung als diejenigen, die sich mehr aufs Schwafeln konzentrieren."

"Action Manager ernten bei uns meist weniger Anerkennung als diejenigen, die sich mehr aufs Schwafeln konzentrieren."

"Action Manager ernten bei uns meist weniger Anerkennung als diejenigen, die sich mehr aufs Schwafeln konzentrieren."

Sie haben auch ein Beispiel?

Sie haben auch ein Beispiel?

Dann schreiben Sie mir: c.groh@vhb.de

Dann schreiben Sie mir: c.groh@vhb.de

Dann schreiben Sie mir: c.groh@vhb.de

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KONTEXT

10 Tipps für den perfekten Chef

Ein perfekter Chef macht Fehler

Ein perfekter Chef macht Fehler

Jeder Mensch macht Fehler, denn Menschen sind nicht perfekt. Durch diese Eigenschaft werden Menschen überhaupt erst liebenswert. Wichtig ist jedoch, dass wir um unsere Fehler wissen und Wege finden, wie diese Fehler behoben werden können. Fehler, richtig verstanden, führen zu einer Weiterentwicklung der eigenen Persönlichkeit und des Unternehmens.

Jeder Mensch macht Fehler, denn Menschen sind nicht perfekt. Durch diese Eigenschaft werden Menschen überhaupt erst liebenswert. Wichtig ist jedoch, dass wir um unsere Fehler wissen und Wege finden, wie diese Fehler behoben werden können. Fehler, richtig verstanden, führen zu einer Weiterentwicklung der eigenen Persönlichkeit und des Unternehmens.

Jeder Mensch macht Fehler, denn Menschen sind nicht perfekt. Durch diese Eigenschaft werden Menschen überhaupt erst liebenswert. Wichtig ist jedoch, dass wir um unsere Fehler wissen und Wege finden, wie diese Fehler behoben werden können. Fehler, richtig verstanden, führen zu einer Weiterentwicklung der eigenen Persönlichkeit und des Unternehmens.

Jeder Mensch macht Fehler, denn Menschen sind nicht perfekt. Durch diese Eigenschaft werden Menschen überhaupt erst liebenswert. Wichtig ist jedoch, dass wir um unsere Fehler wissen und Wege finden, wie diese Fehler behoben werden können. Fehler, richtig verstanden, führen zu einer Weiterentwicklung der eigenen Persönlichkeit und des Unternehmens.

... ist nicht perfekt

... ist nicht perfekt

Es ist daher verwunderlich, warum immer noch so viele Chefs meinen, dass sie perfekt sind. Eine solch grobe Selbstüberschätzung führt letztlich zu Arroganz und einem Stillstand an Wachstum (sowohl persönlich als auch unternehmerisch).

Es ist daher verwunderlich, warum immer noch so viele Chefs meinen, dass sie perfekt sind. Eine solch grobe Selbstüberschätzung führt letztlich zu Arroganz und einem Stillstand an Wachstum (sowohl persönlich als auch unternehmerisch).

Es ist daher verwunderlich, warum immer noch so viele Chefs meinen, dass sie perfekt sind. Eine solch grobe Selbstüberschätzung führt letztlich zu Arroganz und einem Stillstand an Wachstum (sowohl persönlich als auch unternehmerisch).

Es ist daher verwunderlich, warum immer noch so viele Chefs meinen, dass sie perfekt sind. Eine solch grobe Selbstüberschätzung führt letztlich zu Arroganz und einem Stillstand an Wachstum (sowohl persönlich als auch unternehmerisch).

... verbessert sich ständig

... verbessert sich ständig

Darin liegt die Größe eines wirklich "perfekten" Chefs. Er verwendet die Kenntnis seiner Fehler für die persönliche Weiterentwicklung. Gute Führungspersönlichkeiten meinen nicht, "jemand zu sein", sondern verstehen sich als "jemand, der wird" und zwar jeden Tag ein wenig mehr.

Darin liegt die Größe eines wirklich "perfekten" Chefs. Er verwendet die Kenntnis seiner Fehler für die persönliche Weiterentwicklung. Gute Führungspersönlichkeiten meinen nicht, "jemand zu sein", sondern verstehen sich als "jemand, der wird" und zwar jeden Tag ein wenig mehr.

Darin liegt die Größe eines wirklich "perfekten" Chefs. Er verwendet die Kenntnis seiner Fehler für die persönliche Weiterentwicklung. Gute Führungspersönlichkeiten meinen nicht, "jemand zu sein", sondern verstehen sich als "jemand, der wird" und zwar jeden Tag ein wenig mehr.

Darin liegt die Größe eines wirklich "perfekten" Chefs. Er verwendet die Kenntnis seiner Fehler für die persönliche Weiterentwicklung. Gute Führungspersönlichkeiten meinen nicht, "jemand zu sein", sondern verstehen sich als "jemand, der wird" und zwar jeden Tag ein wenig mehr.

... ist Menschenfreund

... ist Menschenfreund

Eine wesentliche Eigenschaft von "perfekten" Chefs ist, dass sie Menschen mögen. Viele so genannte Führungskräfte mögen aber nicht einmal sich selbst, geschweige denn andere Menschen. Unter solchen Umständen wird Führung nur schwer möglich sein. Um exzellent zu sein, muss man das, was man tut, lieben. Und um exzellent zu führen, muss man Menschen lieben.

Eine wesentliche Eigenschaft von "perfekten" Chefs ist, dass sie Menschen mögen. Viele so genannte Führungskräfte mögen aber nicht einmal sich selbst, geschweige denn andere Menschen. Unter solchen Umständen wird Führung nur schwer möglich sein. Um exzellent zu sein, muss man das, was man tut, lieben. Und um exzellent zu führen, muss man Menschen lieben.

Eine wesentliche Eigenschaft von "perfekten" Chefs ist, dass sie Menschen mögen. Viele so genannte Führungskräfte mögen aber nicht einmal sich selbst, geschweige denn andere Menschen. Unter solchen Umständen wird Führung nur schwer möglich sein. Um exzellent zu sein, muss man das, was man tut, lieben. Und um exzellent zu führen, muss man Menschen lieben.

Eine wesentliche Eigenschaft von "perfekten" Chefs ist, dass sie Menschen mögen. Viele so genannte Führungskräfte mögen aber nicht einmal sich selbst, geschweige denn andere Menschen. Unter solchen Umständen wird Führung nur schwer möglich sein. Um exzellent zu sein, muss man das, was man tut, lieben. Und um exzellent zu führen, muss man Menschen lieben.

... ist Teamplayer

... ist Teamplayer

Der "perfekte" Chef sagt und meint "Wir!" und nicht "Ich!" Er ist ein Teamspieler. Im 21. Jahrhundert werden nur Teams gewinnen und nicht Einzelspieler. Die Mondlandung beispielsweise war auch nicht das Werk eines einzelnen Menschen, sondern das mehrerer tausend Ingenieure, auch wenn die visionäre Kraft eines Wernher von Brauns dahinter stand. Aber er hätte es niemals alleine geschafft.

Der "perfekte" Chef sagt und meint "Wir!" und nicht "Ich!" Er ist ein Teamspieler. Im 21. Jahrhundert werden nur Teams gewinnen und nicht Einzelspieler. Die Mondlandung beispielsweise war auch nicht das Werk eines einzelnen Menschen, sondern das mehrerer tausend Ingenieure, auch wenn die visionäre Kraft eines Wernher von Brauns dahinter stand. Aber er hätte es niemals alleine geschafft.

Der "perfekte" Chef sagt und meint "Wir!" und nicht "Ich!" Er ist ein Teamspieler. Im 21. Jahrhundert werden nur Teams gewinnen und nicht Einzelspieler. Die Mondlandung beispielsweise war auch nicht das Werk eines einzelnen Menschen, sondern das mehrerer tausend Ingenieure, auch wenn die visionäre Kraft eines Wernher von Brauns dahinter stand. Aber er hätte es niemals alleine geschafft.

Der "perfekte" Chef sagt und meint "Wir!" und nicht "Ich!" Er ist ein Teamspieler. Im 21. Jahrhundert werden nur Teams gewinnen und nicht Einzelspieler. Die Mondlandung beispielsweise war auch nicht das Werk eines einzelnen Menschen, sondern das mehrerer tausend Ingenieure, auch wenn die visionäre Kraft eines Wernher von Brauns dahinter stand. Aber er hätte es niemals alleine geschafft.

... fordert Menschen

... fordert Menschen

Der "perfekte" Chef fordert Menschen heraus. Er will Leistung erleben und regt Menschen an, sie zu erbringen. Dabei orientiert er sich nur ungern am Durchschnitt, sondern an Spitzenleistungen. Der "perfekte" Chef gibt sich nicht mit dem zweitbesten Ergebnis nicht zufrieden.

Der "perfekte" Chef fordert Menschen heraus. Er will Leistung erleben und regt Menschen an, sie zu erbringen. Dabei orientiert er sich nur ungern am Durchschnitt, sondern an Spitzenleistungen. Der "perfekte" Chef gibt sich nicht mit dem zweitbesten Ergebnis nicht zufrieden.

Der "perfekte" Chef fordert Menschen heraus. Er will Leistung erleben und regt Menschen an, sie zu erbringen. Dabei orientiert er sich nur ungern am Durchschnitt, sondern an Spitzenleistungen. Der "perfekte" Chef gibt sich nicht mit dem zweitbesten Ergebnis nicht zufrieden.

Der "perfekte" Chef fordert Menschen heraus. Er will Leistung erleben und regt Menschen an, sie zu erbringen. Dabei orientiert er sich nur ungern am Durchschnitt, sondern an Spitzenleistungen. Der "perfekte" Chef gibt sich nicht mit dem zweitbesten Ergebnis nicht zufrieden.

... ist fachlich selten der Beste

... ist fachlich selten der Beste

Von dem Gedanken, stets der Beste in allen Bereichen sein zu wollen, müssen sich Führungspersönlichkeiten trennen. Der "perfekte" Chef konzentriert sich auf seine Stärken und seine Hauptaufgaben.

Von dem Gedanken, stets der Beste in allen Bereichen sein zu wollen, müssen sich Führungspersönlichkeiten trennen. Der "perfekte" Chef konzentriert sich auf seine Stärken und seine Hauptaufgaben.

Von dem Gedanken, stets der Beste in allen Bereichen sein zu wollen, müssen sich Führungspersönlichkeiten trennen. Der "perfekte" Chef konzentriert sich auf seine Stärken und seine Hauptaufgaben.

Von dem Gedanken, stets der Beste in allen Bereichen sein zu wollen, müssen sich Führungspersönlichkeiten trennen. Der "perfekte" Chef konzentriert sich auf seine Stärken und seine Hauptaufgaben.

... verkörpert Werte

... verkörpert Werte

Grundvoraussetzung eines "perfekten" Chefs sind gelebte Werte, die von allen Mitarbeitern als Führungsgrundsätze empfunden werden. Nur so entsteht das viel geforderte Vertrauen.

Grundvoraussetzung eines "perfekten" Chefs sind gelebte Werte, die von allen Mitarbeitern als Führungsgrundsätze empfunden werden. Nur so entsteht das viel geforderte Vertrauen.

Grundvoraussetzung eines "perfekten" Chefs sind gelebte Werte, die von allen Mitarbeitern als Führungsgrundsätze empfunden werden. Nur so entsteht das viel geforderte Vertrauen.

Grundvoraussetzung eines "perfekten" Chefs sind gelebte Werte, die von allen Mitarbeitern als Führungsgrundsätze empfunden werden. Nur so entsteht das viel geforderte Vertrauen.

... ist wirksam

... ist wirksam

Letztlich geht es um das wesentliche: Der "perfekte" Chef be-wirkt, dass Menschen Ziele erreichen. Das Wesen guter Führung ist Wirksamkeit.

Letztlich geht es um das wesentliche: Der "perfekte" Chef be-wirkt, dass Menschen Ziele erreichen. Das Wesen guter Führung ist Wirksamkeit.

Letztlich geht es um das wesentliche: Der "perfekte" Chef be-wirkt, dass Menschen Ziele erreichen. Das Wesen guter Führung ist Wirksamkeit.

Letztlich geht es um das wesentliche: Der "perfekte" Chef be-wirkt, dass Menschen Ziele erreichen. Das Wesen guter Führung ist Wirksamkeit.

... ist offen für andere Wirklichkeiten

... ist offen für andere Wirklichkeiten

Meistens halten wir unsere Meinung für die Wahrheit, basierend auf der Wirklichkeit, wie wir sie empfinden. Häufig entspricht unsere Wirklichkeit jedoch nicht der Realität. Der "perfekte" Chef setzt sich auf den Stuhl des anderen. Wer durch die Augen anderer sieht, entdeckt eine Fülle von Wirklichkeiten. Quelle: Perspektive Mittelstand

Meistens halten wir unsere Meinung für die Wahrheit, basierend auf der Wirklichkeit, wie wir sie empfinden. Häufig entspricht unsere Wirklichkeit jedoch nicht der Realität. Der "perfekte" Chef setzt sich auf den Stuhl des anderen. Wer durch die Augen anderer sieht, entdeckt eine Fülle von Wirklichkeiten. Quelle: Perspektive Mittelstand

Meistens halten wir unsere Meinung für die Wahrheit, basierend auf der Wirklichkeit, wie wir sie empfinden. Häufig entspricht unsere Wirklichkeit jedoch nicht der Realität. Der "perfekte" Chef setzt sich auf den Stuhl des anderen. Wer durch die Augen anderer sieht, entdeckt eine Fülle von Wirklichkeiten. Quelle: Perspektive Mittelstand

Meistens halten wir unsere Meinung für die Wahrheit, basierend auf der Wirklichkeit, wie wir sie empfinden. Häufig entspricht unsere Wirklichkeit jedoch nicht der Realität. Der "perfekte" Chef setzt sich auf den Stuhl des anderen. Wer durch die Augen anderer sieht, entdeckt eine Fülle von Wirklichkeiten.

Quelle: Perspektive Mittelstand

Quelle: Perspektive Mittelstand

Perspektive Mittelstand