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Emma Watson taucht in den Panama Papers auf

Sprecher bestätigt Offshore-Firma der Schauspielerin

Peinlich!: Emma Watsons Offshore-Firma ist aufgeflogen. (Bild: Getty Images)

Die „Harry Potter“-Schauspielerin besitzt eine Briefkastenfirma in der Karibik, nutzt diese aber laut einem Sprecher nicht zur Steuervermeidung.

Avada Kedavra und die Steuer war nicht mehr da! Dieser Gedanke kommt einem unweigerlich beim Lesen der Meldung, die das Magazin „Spectator“ auf dessen Webseite nun veröffentlicht hat. Wie sich nämlich herausstellt, hat die „Harry Potter“-Schauspielerin Emma Watson seit einigen Jahren eine Briefkastenfirma auf den Britischen Jungferninseln.

Watsons Name war in einem von rund 200.000 Dokumenten aufgetaucht, die das Internationale Konsortium Investigativer Journalisten (ICIJ) am Montag dieser Woche online stellte. Redakteure der britischen Zeitschrift „Spectator“ fanden in dem riesigen Datenmeer schließlich den Namen der 26 Jahre alten Schauspielerin.

Ein Sprecher von Watson hat mittlerweile bestätigt, dass die Briefkastenfirma existiert, nur um gleich nachzuschieben, dass Watson diese nicht zur Steuervermeidung genutzt habe. Die Schauspielerin wolle damit lediglich ihre Anonymität wahren.

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Offshore-Firmen dienen Prominenten in der Tat nicht nur dazu, auf illegalem Wege Steuern zu sparen, sondern auch, um bei großen Anschaffungen ihren Namen aus der Öffentlichkeit zu halten. Laut „Daily Mail“ habe Watson die Firma genutzt, um eine Wohnung in London im Wert von 2,8 Millionen Pfund zu kaufen.

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