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Elton als 'TV total'-Moderator: Bei seiner Premiere flossen Tränen

Auf deutschen Bildschirmen ist er eigentlich ein alter Hase: Über 20 Jahre sind vergangen, seit Elton (50) als "Showpraktikant" an der Seite von Stefan Raab (55) erstmals in 'TV total' einem größeren TV-Publikum bekannt wurde. Mittlerweile hat der Moderator seine eigenen Shows (u.a. 'Schlag den Star'), ist gern gesehener Gast bei Kollegen und löst im Vorabendprogramm alltäglich knifflige Quizfragen.

Puls auf 140

Eigentlich ist Alexander Duszat, wie Elton mit bürgerlichem Namen heißt, also eigentlich ein hartgesottener Showbiz-Profi. Doch als er am Mittwoch (19. Januar) für den Corona-bedingt ausgefallenen aktuellen Moderator Sebastian Pufpaff (45) erstmals selbst 'TV total' moderieren sollte, bekam der einstige Praktikant doch noch einmal weiche Knie. Auf Instagram schrieb der Star anschließend: "Ich hatte lange überlegt, ob ich mir das zutraue. Aber ich musste es zumindest versuchen." Tatsächlich wurde Elton im Laufe der Sendung ständig der Puls gemessen. Der war zunächst auf 140, fiel aber später auf 120 zurück.

Elton wurde mit Lob überschüttet

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Einfach hatte man es dem Neu-Moderator dabei übrigens nicht gemacht, denn statt seine Mitspieler mit Fragen zu löchern, wurde Elton in der Rubrik 'Blamieren oder Kassieren' selbst zum Kandidaten, sein Kollege Kai Pflaume (54) setzt ihn mit kniffligen Quizfragen gehörig unter Druck. Die Zuschauer waren jedoch begeistert, und auf Social Media hagelte es Lob für Eltons Debüt. "Gerne öfter mit Elton", schrieb ein Twitter-Nutzer, eine andere jubelte: "Sowas großartiges wird sich lange nicht mehr wiederholen."

Elton selbst gab unverblümt zu, ordentlich Lampenfieber gehabt zu haben: "Man hat ja auch am Puls und mancher Reaktion gemerkt, wie nervös ich war. Danke an das gesamte Team, das an mich unterstützt hat und @kaipflaume für diese Überraschung. Danke an die Zuschauer im Studio…ihr habt es mir ein wenig leichter gemacht und ich hatte Tränen in den Augen." Nächste Woche soll Sebastian Pufpaff wieder dabei sein. Wenn nicht — Elton springt sicher wieder gern ein.

Bild: Malte Ossowski/SVEN SIMON/picture-alliance/Cover Images