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Elon Musk legt Streit um pupsendes Einhorn bei

Alles fing mit der kindlichen Zeichnung eines pupsenden Einhorns auf einer Kaffeetasse an: Seit Jahresbeginn stritt sich Tesla-Chef Elon Musk mit einem Künstler um die Urheberrechte. Nun kam es zu einer Einigung.

Der Chef des Autobauers Tesla, Elon Musk, hat sich im Streit um ein Bildmotiv mit einem furzenden Einhorn mit dessen Schöpfer geeinigt. Der Künstler Tom Edwards erklärte den Zwist am Wochenende für beendet. Die Sache nahm im Februar ihren Anfang, als Musk ein Foto von einer Kaffeetasse twitterte, die der in Colorado ansässige Töpfer Edwards kreiert hat.

Die Tasse ziert eine kindlich anmutende Zeichnung, die ein Einhorn zeigt, das mittels entweichender Darmblähung einen Elektrowagen mit Strom versorgt.

Edwards bedankte sich bei Musk zunächst für die Werbung. Doch wurde der Künstler ungehalten, als der Konzernchef das furzende Einhorn nutzte, um auf eine in Tesla-Wagen eingebaute Skizzenbuch-Funktion aufmerksam zu machen. Das Fabelwesen-Motiv landete außerdem in den Betriebssystemen der Elektroautos.

Im Mai bat Edwards' Anwalt das Unternehmen in einem Brief um eine Entschädigung für seinen Mandanten. Am Samstag twitterte Musk dann schließlich einen Link zu einem Post auf Edwards' Webseite, auf der die Worte „Urheberrechtsstreit: GELÖST!“ zu lesen waren. Der Deal mit Tesla lege „unsere Streitigkeiten auf eine Art und Weise bei, bei der sich jeder wohl fühlt“, hieß es. Weitere Details gab es zunächst nicht.