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Dufter stürzt und klagt über den Verband

Dufter stürzt und klagt über den Verband

Der EM-Dritte Joel Dufter (Inzell) ist beim Eisschnelllauf-Weltcup in Heerenveen im 500-m-Rennen der Männer gestürzt und konnte das Rennen nicht beenden.

"Das war leider ein Fehler von mir. Ich habe die Schlittschuhschiene falsch aufgesetzt und mich über den Körperschwerpunkt gelegt. Das ist ärgerlich. Gute Power, blöder Fehler", sagte Dufter.

Am Sonntag will er über 500 und 1000 m neu angreifen.

Dufter: "Keine Mail, kein Anruf"

Nach seinem Malheur in Heerenveen beklagte sich Dufter über die Ungleichbehandlung der Läufer durch den Verband. "Zu meiner Bronzemedaille hat die DESG-Spitze mir nicht persönlich gratuliert, keine Mail, kein Anruf", sagte Dufter, "DESG-Präsident Große hat sich jedoch persönlich telefonisch bei Nico Ihle nach seinem Befinden nach dessen Sturz erkundigt."

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Der Chemnitzer Ihle war bei der EM im 500-m-Rennen gestürzt und hatte seitdem über Probleme mit der Nackenmuskulatur geklagt.

Maximilian Strübe (Erfurt), der den Startplatz des angeschlagenen Nico Ihle (Chemnitz) übernommen hatte, belegte am Samstag in Heerenveen beim Sieg des Niederländers Dai Dai Ntab (34,550 Sekunden) den 17. Rang (+1,17 Sekunden).

Die fünfmalige Olympiasiegerin Claudia Pechstein wurde im Massenstartrennen Achte (8:43,910 Minuten) und holte drei Sprintpunkte. Mareike Thum (Darmstadt) belegte den 13. Platz (8:42,770 Minuten). Der Sieg ging an die Niederländerin Irene Schouten (8:34,020 Minuten).