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Eisbären Berlin: Eisbären Berlin: Die Angst vor dem Winterschlaf

Berlin. Es sieht schon komisch aus, wenn die Spieler für den kurzen Weg von der Kabine zur Eisfläche im Wellblechpalast eine Maske tragen müssen. Oder wenn sie durch die Halle zum Kraftraum laufen. Fieber messen vor der Ankunft in der Umkleide gehört ebenso zu den Dingen, an die sich alle gewöhnen müssen. Vieles ist neu, aber notwendig geworden in den Zeiten der Pandemie. Doch damit kann sich jeder arrangieren, wichtig ist allen bei den Eisbären Berlin, dass sie wieder gemeinsam trainieren dürfen.

Selbst die jüngste Nachricht von der Deutschen Eishockey Liga (DEL) wird für den Moment davon in den Hintergrund gedrängt. „Wir haben einiges zu tun, deshalb können wir nicht so viel darüber nachdenken“, sagt Trainer Serge Aubin. Bei der Gesellschafterversammlung am Montag in Frankfurt/Main hatte die DEL beschlossen, die Saison nur dann wie geplant am 13. November zu starten, wenn es bis zum 2. Oktober verbindliche Zusagen der Politik für finanzielle Hilfen gibt. Jüngst war eine Zuschauerauslastung von 20 Prozent erlaubt worden, zu wenig für die Klubs, um solide zu wirtschaften. Deshalb nun das eiskalte Ultimatum.

Eisbären-Chef registriert Sorgen bei den Spielern

Eisbären-Geschäftsführer Peter John Lee spürt auch im Team einige Sorgen. „Die Spieler sind alle froh, dass sie wieder auf dem Eis sein können. Aber die Nachricht war für sie nicht einfach hinzunehmen. Sie merken schon, dass die Lage ernst ist“, erzählt Lee. Auf Basis der 20-prozentigen Auslastung der Arenen wurde die Saison neu durch...

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