Werbung
Deutsche Märkte geschlossen
  • DAX

    18.492,49
    +15,40 (+0,08%)
     
  • Euro Stoxx 50

    5.083,42
    +1,68 (+0,03%)
     
  • Dow Jones 30

    39.790,95
    +30,87 (+0,08%)
     
  • Gold

    2.241,70
    +29,00 (+1,31%)
     
  • EUR/USD

    1,0798
    -0,0032 (-0,29%)
     
  • Bitcoin EUR

    65.564,17
    +1.951,36 (+3,07%)
     
  • CMC Crypto 200

    885,54
    0,00 (0,00%)
     
  • Öl (Brent)

    83,01
    +1,66 (+2,04%)
     
  • MDAX

    27.043,04
    -48,91 (-0,18%)
     
  • TecDAX

    3.454,38
    -2,98 (-0,09%)
     
  • SDAX

    14.294,62
    -115,51 (-0,80%)
     
  • Nikkei 225

    40.168,07
    -594,66 (-1,46%)
     
  • FTSE 100

    7.952,62
    +20,64 (+0,26%)
     
  • CAC 40

    8.205,81
    +1,00 (+0,01%)
     
  • Nasdaq Compositive

    16.369,45
    -30,07 (-0,18%)
     

Einwurf Union: Sitz. Platz. Und aus.

Es kann nie etwas schaden, sich immer mal wieder die großen Philosophen ins Gedächtnis zu rufen. Gerade wenn man den Profifußball begleitet, wo es doch nur so von Spiel- und Vereinsphilosophien wimmelt. Also sprach Rehakles dereinst: Die Wahrheit liegt auf dem Platz. Frei übersetzt bedeuten die Worte von Trainer-Urgestein Otto Rehhagel: Wer gewinnt, hat immer recht.

Nun lassen sich in Zeiten des Coronavirus leider nur schwer Gewinner finden. Erst recht, wenn es um die Frage der richtigen Platzwahl geht. Wer meint, das gehe nur Besucher eines Fußballspiels etwas an, der irrt. Vielen Vereinen geht es in der Saisonvorbereitung nicht anders. Doch wie wir ja seit rund 2000 Jahren, seit dem römischen Denker Seneca wissen: Irren ist menschlich.

Wie schwer die Wahl des richtigen Platzes ist, hat der 1. FC Union im Trainingslager erleben müssen. Abgesehen vom Trainingsplatz, der nebenbei eine Zweitausbildung als Greenkeeper ermöglichte, wurde auch das Geläuf beim Freundschaftsspiel gegen den 1. FC Köln in Friedrichshafen zu einer durchaus gärtnerischen Angelegenheit.

Union Berlin ist der Platzhirsch

Merke: Wo auf Bundesliga-Niveau zurechtgestutztem Rasen erst noch ein Verbandsligaspiel stattfindet, da lässt sich schlecht für ein zweites Jahr in der Bundesliga testspielen. Doch vernünftige Bedingungen sind eben rar, wenn aufgrund diverser Bestimmungen Sportanlagen nicht voll genutzt werden können und die Betreiber mit der Akquise von Erstliga-Flair ihre mauen Kassen aufzubessern versuchen,...

Lesen Sie hier weiter!