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Eine einst totgeglaubte deutsche Marke ist seit einigen Jahren bei Millennials total angesagt

Eine einst totgeglaubte deutsche Marke ist seit einigen Jahren bei Millennials total angesagt

Viele werden es nicht glauben. Aber es gab eine Zeit, in der München das war, was Berlin heute ist: schrill, verrucht, trendig.

Die 1970er gelten bis heute als eines der aufregendsten Jahrzehnte, die München erlebt haben soll. Es kann also kein Zufall sein, dass der Münchner Michael Cromer sein Taschenlabel MCM genau dann, nämlich 1976, gründete und die Modewelt eroberte. MCM, das steht heute für Modern Creation München. An die Initialen des in Ungnade gefallenen und 2007 verstorbenen Gründers erinnert der Name mittlerweile also nicht mehr.

Cromer hatte die Marke in den 1990ern in den Bankrott geführt, 2000 wurde er wegen Steuerhinterziehung verurteilt. Die einst so prominenten Kunden wandten sich reihenweise von dem Label ab.

The ultimate crowd at our #MCMinfinite launch in Paris last Thursday with a brilliant DJ Set

Ein Beitrag geteilt von MCM (@mcmworldwide) am 25. Mär 2017 um 5:31 Uhr on 25. Mär 2017 um 5:31 Uhr

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