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Einfache Alternative zum Sparbuch – So legen Sie Ihr Geld in Fonds an

Sparen_Wachstum_carballo_shutterstock_314576750
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Was ist ein Fonds?

In der derzeitigen Niedrigzinssituation sieht es für Anleger nicht gerade rosig aus. Wie viele andere Sparer auch haben Sie ihr Geld bisher wahrscheinlich auf einem Sparbuch, einem Tages- oder einem Festgeldkonto angelegt. Das lohnt sich allerdings wegen der niedrigen Zinsen und der – wenn auch geringen – Inflation kaum. Im Gegenteil: Es können sogar Negativzinsen drohen. Das heißt, Sie müssen eventuell noch dafür bezahlen, dass Sie Ihr Geld einer Bank anvertrauen!

Alternative Anlageformen werden daher immer attraktiver. Als Alternative zur Geldanlage auf Sparbuch, Tages- oder Festgeldkonto gelten unter anderem Investmentfonds. Mit ihnen lässt sich beispielsweise eine der wichtigsten Regeln für die Geldanlage umsetzen: Risikostreuung, also die Verteilung eines Vermögens auf viele verschiedene Anlageformen. Doch was verbirgt sich eigentlich hinter Investmentfonds und wie funktionieren sie? Mit Fonds können Sie als Privatanleger ganz einfach in die internationalen Kapitalmärkte investieren. Sie müssen sich Fonds wie einen großen Geldtopf vorstellen, in den viele Anleger einzahlen. Mit dem gesammelten Vermögen tätigt ein Fondsmanager anschließend unterschiedlichste Investitionen.

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Investmentfonds werden in Bezug auf ihre Anlagestrategie unterschieden: Während Aktienfonds – wie es der Name schon sagt – hauptsächlich in Aktien investieren, setzen Rentenfonds auf festverzinsliche Wertpapiere, dazu gehören beispielsweise Anleihen. Immobilienfonds legen das eingesetzte Kapital in Immobilien an und Geldmarktfonds investieren in Wertpapiere mit äußerst kurzen Laufzeiten. Zusätzlich existieren Mischfonds, die eine Mischung verschiedener Anlageklassen (zum Beispiel Renten und Aktien) kennzeichnet.

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