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Einbruch: Lehrerzimmer in Reinickendorfer Schule mehrfach verwüstet

Berlin. Aufgebrochene Schränke, beschmierte Wände, Unterrichtsmaterialien zerstört auf dem Boden: Den Lehrkräften der Gemeinschaftsschule Campus Hannah Höch bot sich ein Bild der Verwüstung. Bei einem Einbruch blieb es allerdings nicht, wie Bilder zeigen, die mit einem Leserbrief an die Berliner Morgenpost geschickt wurden.

Zwischen dem 9. Dezember 2019 und dem 17. Mai 2020 wurde fünf Mal in das Lehrerzimmer eingebrochen. Das bestätigte eine Sprecherin der Polizei. Zwar brannten Anfang Mai in unmittelbarer Nähe der Schule an der Finsterwalder Straße im Märkischen Viertels Autos – diese Tat soll aber nicht in Zusammenhang mit den Einbrüchen stehen.

Täter werden angeblich von Schülern der Hannah-Höch-Schule erpresst

Doch wer bricht in das Lehrerzimmer ein und verwüstet es derart? „Bislang gehen wir davon aus, dass es

Viele solcher Schmierereien fanden die Lehrkräfte an den Wänden des Lehrerzimmers.<span class="copyright">Privat</span>
Viele solcher Schmierereien fanden die Lehrkräfte an den Wänden des Lehrerzimmers.Privat

Schüler der Schule sind“, sagte die Polizeisprecherin. Im Visier seien zwei Kinder und drei Jugendliche, „die Ermittlungen dauern aber noch an“. Darauf schließen lassen die Schmierereien an den Wänden. Wie auf Fotos zu erkennen ist, schreibt einer der Täter: „Sry (Anm. der Redaktion: „Entschuldigung) wir werden erpresst von Oberschüler. Wir mussten es machen“.

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Auf einer anderen Wand wurde mit einem roten Stift ein Quadrat gemalt. Das Gebilde war zuvor allerdings offenbar ein Hakenkreuz. Wie ein Täter erklärend daneben geschrieben hat, sollte es eigentlich ein „Nazi-Zeichen sein, aber eine/einer hat ein Fenster draus gemacht“. Ein lachender Smiley beendet den Text.

Bezirk hat Sch...

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