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Eimer „zu leer“ – Frau verklagt KFC

Eine New Yorkerin fordert 20 Millionen Dollar

Eine New Yorkerin war enttäuscht von ihrem Chicken-Eimer, dass sie 20 Millionen US-Dollar von KFC forderte. (Bild: Getty Images)
Eine New Yorkerin war enttäuscht von ihrem Chicken-Eimer, dass sie 20 Millionen US-Dollar von KFC forderte. (Bild: Getty Images)

Einfach nicht genug Chicken! Eine New Yorkerin war von dem 20-Dollar-Eimer Hühnchen der Fast-Food-Kette „Kentucky Fried Chicken“ so enttäuscht, dass sie ihren Anwalt einschaltete und 20 Millionen Dollar einklagen wollte.

Offensichtlich hatte diese Frau ganz besonders großen Hunger. Anders ist es kaum zu erklären, dass Anna Wurtzburger der Blick in ihren „Kentucky Fried Chicken“-Eimer so aufregte, dass sie gerichtliche Schritte einleiten will. Der Rieseneimer Crispy Chicken, der mit Krautsalat, fünf Biscuits und zwei großen Portionen Kartoffelbrei und Soße über den KFC-Tresen gehen soll, war zu Wurtzburgers Enttäuschung nicht über den Rand hinaus mit Hühnchen gefüllt, wie auf dem Werbebild angepriesen.

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20 Millionen Dollar will sie nun von KFC einklagen. Gegenüber der „New York Post“ gibt die Rentnerin an, dass sie sich von dem Kauf des Menüs erhoffte, einige Tage satt zu werden. „Die zeigen einem einen Eimer, der über den Rand hinaus gefüllt ist“, sagt Wurtzburger und gibt zu bedenken, dass dies schließlich eine ganze Familie ernähren könnte. „Man bekommt dann einen halben Eimer! Das ist irreführende Werbung und reicht nicht für die ganze Familie. Das sind nur kleine Stücke!“

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KFC erklärte der Frau, dass der Eimer in der Werbung so gezeigt werden würde, damit die Kunden das Hühnchen auch sehen könnten. Das Unternehmen versuchte die Frau außerdem mit Coupons im Wert von 70 Dollar zu beschwichtigen – doch die will das Unternehmen „dort treffen, wo es weh tut“ – „in der Brieftasche“. Die Klage wurde, zur Überraschung Wurtzburgers, zurückgewiesen.

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