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Wie sich Edeka und andere Konzerne vor einer Scientology-Unterwanderung schützen wollen

Bei Edeka müssen Teile der Belegschaft versichern, dass sie keine Anhänger oder Mitglieder von Scientology sind
Bei Edeka müssen Teile der Belegschaft versichern, dass sie keine Anhänger oder Mitglieder von Scientology sind

Tom Cruise und John Travolta sind die wohl prominentesten Anhänger der Scientology-Bewegung. Die große Mehrheit macht ihre Mitgliedschaft bei der Organisation, der im aktuellen Verfassungsschutzbericht ein „totalitärer Charakter“ attestiert wird, jedoch nicht öffentlich.

Nach Angaben des Verfassungsschutzes Baden-Württemberg hat die Bewegung weltweit rund 100.000 Mitglieder, etwa 3.500 davon leben in Deutschland. Die Dunkelziffer liegt vermutlich aber deutlich höher. Scientology selbst geht von mehr als zehn Millionen Mitgliedern weltweit aus.

Scientology wird seit 1997 in einigen Bundesländern vom Verfassungsschutz überwacht. In NRW etwa ist bei der Landesbehörde von einer „Gefahr für die freiheitliche Grundordnung“ die Rede, die von der Scientology-Lehre ausgehe.

Edeka will sich vor Scientology schützen

Doch nicht nur der Staat will seine Bürger vor den Manipulationen gläubiger Scientologen schützen. Offenbar sichern sich inzwischen auch milliardenschwere Unternehmen gegen eine Unterwanderung durch Scientology-Mitglieder ab. So wie Deutschlands größter Lebensmittelhändler Edeka.

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