Werbung
Deutsche Märkte schließen in 2 Stunden 28 Minuten
  • DAX

    18.053,31
    +192,51 (+1,08%)
     
  • Euro Stoxx 50

    4.983,77
    +46,92 (+0,95%)
     
  • Dow Jones 30

    38.239,98
    +253,58 (+0,67%)
     
  • Gold

    2.324,40
    -22,00 (-0,94%)
     
  • EUR/USD

    1,0671
    +0,0015 (+0,14%)
     
  • Bitcoin EUR

    62.000,06
    +90,55 (+0,15%)
     
  • CMC Crypto 200

    1.418,72
    +3,96 (+0,28%)
     
  • Öl (Brent)

    80,94
    -0,96 (-1,17%)
     
  • MDAX

    26.585,89
    +296,16 (+1,13%)
     
  • TecDAX

    3.277,75
    +60,80 (+1,89%)
     
  • SDAX

    14.214,91
    +161,66 (+1,15%)
     
  • Nikkei 225

    37.552,16
    +113,55 (+0,30%)
     
  • FTSE 100

    8.035,07
    +11,20 (+0,14%)
     
  • CAC 40

    8.079,18
    +38,82 (+0,48%)
     
  • Nasdaq Compositive

    15.451,31
    +169,30 (+1,11%)
     

Easyjet verkauft weitere Flugzeuge und mietet sie zurück

Easyjet hat neun seiner Jets vom Typ Airbus A320 an zwei Leasing-Gesellschaften verkauft. So soll die Finanzkraft in der Coronakrise gestärkt werden.

Der britische Billigflieger Easyjet kämpft in der Coronakrise weiterhin ums finanzielle Überleben. Zur Stärkung seiner Finanzkraft hat das Unternehmen neun weitere Jets vom Typ Airbus A320 an zwei Leasing-Gesellschaften verkauft, um sie dann über einen Zeitraum von nahezu zehn Jahren wieder zurück zu mieten.

Laut einer Mitteilung vom Dienstag hat Easyjet damit 398,6 Millionen US-Dollar (337 Mio Euro) erlöst. Das Unternehmen besitzt nach Abschluss der beiden jüngsten Leasing-Deals nach eigenen Angaben noch 152 unbelastete Flugzeuge selbst. Das seien 44 Prozent der Flotte. Man werde die Märkte weiterhin beobachten, so das Unternehmen.

Easyjet hat in dem Ende September abgeschlossenen Geschäftsjahr wegen der Coronakrise den ersten Jahresverlust seiner Geschichte eingeflogen und will auf eine Dividende verzichten. Ende September verfügte die Airline nach zahlreichen Kapitalmaßnahmen über Barreserven von rund 2,3 Milliarden Pfund (2,53 Mrd Euro) und saß auf einem Schuldenberg von 1,1 Milliarden Pfund.