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DWS in Gesprächen mit Blackfin zu Fondsplattform IKS: Kreise

(Bloomberg) -- DWS Group, die Fondssparte der Deutsche Bank AG, will ihre Fondsplattform IKS verkaufen. Mit der französischen Private-Equity-Gesellschaft BlackFin Capital Partners gibt es bereits fortgeschrittene Gespräche, sagen Personen, die mit der Angelegenheit vertraut sind.

BlackFin und DWS sind derzeit in abschließenden Gesprächen über einen möglichen Deal, hieß es von Seiten der Personen. Die Buyout-Firma erwäge einen Deal in der Größenordnung von 300 Millionen Euro für eine Mehrheitsbeteiligung, sagte eine der Personen. Die Verhandlungen sind noch nicht abgeschlossen.

DWS, eine der größten Fondsgesellschaften Europas, könnte in den nächsten Wochen einen Deal bekannt geben. Bisher gibt es keine finalen Vereinbarungen und die Gespräche könnten auch noch scheitern. DWS lehnte eine Stellungnahme ab, Blackfin reagierte nicht sofort auf eine Anfrage.

Im Finanzinfrastruktur-Sektor gab es in letzter Zeit zahlreiche Eigentümerwechsel. Plattformen wie IKS bieten Investoren Zugang zu Anlageprodukten wie etwa börsengehandelten Fonds. Für Fondsmanager bieten sie Buchhaltungs- und Verwaltungsdienstleistungen an.

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Bloomberg News hat bereits letztes Jahr berichtet, dass DWS den Verkauf eines Teils oder des gesamten Geschäfts erwägt. Die Fondsgesellschaft ist andererseits auf der Pirsch nach Akquisitionen um in die weltweite Top 10 vorzurücken.

IKS betreut mehr als 2 Millionen Privatkunden mit einem verwalteten Vermögen von rund 115 Milliarden Euro. DWS plant einen Anteil zu behalten, sagten die Personen.

Überschrift des Artikels im Original:Deutsche Bank’s DWS in Talks to Sell Fund Platform to BlackFin

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