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Du trägst Gesichtsmasken falsch auf! So geht es richtig

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Beim Auftragen von Gesichtsmasken kann man einiges falsch machen, wodurch deinem Hautbild nicht geholfen wird oder es sogar verschlechtert wird. Diese fünf Dinge solltest du bei deinem nächsten Spa-Abend zu Hause auf jeden Fall beachten.

Young happy woman in towel making facial massage with  organic face scrub and looking at mirror in stylish bathroom. Girl applying scrub cream, peeling and cleaning skin. Skin Care
Sollte ich meine Masken mit den Fingern auftragen? (Bild: Getty Images)

Gesichtsmasken sind ein beliebtes Beauty-Tool, um seiner Haut einer intensiven Pflege zu unterziehen. Da sie reichhaltige Inhaltsstoffe besitzt und man sie 15-30 Minuten einziehen und wirken lässt, merkt man oft schon nach einer Anwendung einen Unterschied bei seiner Haut. Doch wie trägt man eine Maske auf, um bestmögliche Ergebnisse zu erzielen? Diese Dinge solltest du beachten.

Reinigung muss sein

Den Meisten ist klar, dass man sein Gesicht vor dem Auftragen einer Maske reinigen sollte. Hierfür kann je nach Belieber lediglich klares, lauwarmes Wasser, ein Cleanser auf einem Wattepat oder für eine tiefe Reinigung sogar ein sanftes Gesichtspeeling verwendet werden. Tut man dies nicht trägt man die Maske auf verstopfte Poren und Bakterien auf. Genauso wichtig ist aber auch das Trocknen des Gesichts. Ist die Haut noch angefeuchtet dient das Wasser sozusagen als Barriere, durch die die Maske nicht richtig pflegen kann. Also das Gesicht immer gründlich trocken tupfen, damit deine Haut richtig gepflegt werden kann.

Hauttyp beachten

Ein Fehler, den ebenfalls viele machen ist es, die Maske nicht zu seinem bestimmten Hauttyp zu wählen. Das kann sogar richtig Schaden anrichten - verwendet jemand mit trockener Haut zum Beispiel eine Ton-Maske kann diese die Haut noch stärker austrocknen. Auf allen Masken steht, für welchen Hauttyp sie geeignet sind. Darauf ist meistens verlass, doch nur du kannst nach einer Anwendung entscheiden, ob du mit dem Ergebnis zufrieden bist. Deswegen ist es zu empfehlen, eine Maske möglichst auszuprobieren - greife also zu kleinen Größen oder bitte um eine Probe.

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Viele von uns haben aber nicht nur einen Hauttyp, sonder verschiedene Stellen im Gesicht benötigen unterschiedliche Pflege. Ist das der Fall kannst du das sogenannte “Multi-Masking”. Das bedeutet lediglich, dass du verschiedene Masken auf dein Gesicht aufträgst. So applizierst du eine feuchtigkeitsspendende Maske auf die trockenen Stellen deines Gesichts, während du den Rest mit einem Produkt gegen Rötungen bedeckst - je nach Bedarf deiner Haut.

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Nicht mit den Fingern auftragen

Ist dein Gesicht gereinigt und die hast deine auserwählte Maske zur Hand, kann es losgehen: Bitte vermeide es, das Produkt mit den Fingern aufzutragen. Verwende wenn möglich entweder einen Masken-Applikator oder einen flachen Make-Up-Brush. Trage das Produkt zunächst in der Mitte deines Gesichts auf (hier benötigst du es am meisten) und streiche die Maske mit dem Pinsel nach außen Richtung Haaransatz und Hals. Hast du keines dieser Hilfsmittel zur Hand kannst du natürlich auch deine Finger verwenden. Wichtig ist nur gründliches Hände waschen davor, schließlich will man keine Bakterien im Gesicht verteilen.

Die Dosis ist das Geheimnis

Wenn es ums Auftragen der Maske geht, machen viele einen weiteren Fehler: Sie verwenden zu viel Produkt. Die Annahme, dass eine dickere Schicht an Maske die Haut tiefer pflegt ist falsch. Eine dünne, aber ebenmäßig verteilte Schicht ist völlig ausreichend.

Hand in Hand mit der richtigen Dosis, geht auch die angemessene Einwirkungszeit. Denn es führt auch nicht zu einem besseren Ergebnis, wenn man die Maske extra lange einwirken lässt. Die Angaben auf der Verpackung sollte grob befolgt werden. Um sicher zu gehen stelle dir lieber einen Timer, bevor die Maske deine Haut austrocknet oder anderweitig schädigt.

Natürlich kann man eine Maske auch nur einmal verwenden und bereits eine Verbesserung der Haut spüren und sehen. Doch das beste Ergebnis erreicht man, in dem man regelmäßig Masken verwendet.

Besonders praktisch sind da zum Beispiel die Eyepads von Aprikot, die man mehrmals verwenden kann.

Sheetmasken vorsichtig glatt streichen

Verwendest du einer der beliebten Sheetmasken, solltest du das Produkt vorsichtig behandeln und auf den Gesicht legen. Wichtig ist hier, dass du die Maske so glatt streichst, dass jegliche Luftbläschen verschwinden. So kann die pflegende Schicht richtig in deine Haut eindringen. Nach dem Einwirken der Maske kannst du den Rest des Produkts auch noch auf Hals und Dekolleté streichen.

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