Werbung
Deutsche Märkte geschlossen
  • DAX

    18.492,49
    +15,40 (+0,08%)
     
  • Euro Stoxx 50

    5.083,42
    +1,68 (+0,03%)
     
  • Dow Jones 30

    39.807,37
    +47,29 (+0,12%)
     
  • Gold

    2.254,80
    +16,40 (+0,73%)
     
  • EUR/USD

    1,0782
    -0,0012 (-0,11%)
     
  • Bitcoin EUR

    65.579,63
    +1.200,97 (+1,87%)
     
  • CMC Crypto 200

    885,54
    0,00 (0,00%)
     
  • Öl (Brent)

    83,11
    -0,06 (-0,07%)
     
  • MDAX

    27.043,04
    -48,91 (-0,18%)
     
  • TecDAX

    3.454,38
    -2,98 (-0,09%)
     
  • SDAX

    14.294,62
    -115,51 (-0,80%)
     
  • Nikkei 225

    40.412,88
    +244,81 (+0,61%)
     
  • FTSE 100

    7.952,62
    +20,64 (+0,26%)
     
  • CAC 40

    8.205,81
    +1,00 (+0,01%)
     
  • Nasdaq Compositive

    16.379,46
    -20,06 (-0,12%)
     

Drohender Stillstand der US-Regierung ab Oktober abgewendet

WASHINGTON (dpa-AFX) - In den USA wird es Finanzminister Steven Mnuchin zufolge kurz vor den Wahlen nicht zu einem Stillstand der Regierung kommen. Er und die Vorsitzende des Repräsentantenhauses, die Demokratin Nancy Pelosi, hätten sich im Grundsatz auf ein kurzfristiges Haushaltsgesetz verständigt, um das Funktionieren von Regierung und Behörden von Oktober bis Ende Dezember zu garantieren, sagte Mnuchin am Sonntag dem Sender Fox News. US-Medien berichteten auch unter Berufung auf Mitarbeiter Pelosis von einer Einigung.

Die Details dazu würden in den kommenden Tagen festgezurrt, sagte Mnuchin. Er und Pelosi hätten sich darauf verständigt, das Haushaltsgesetz unabhängig vom Ringen um ein weiteres Konjunkturpaket durchs Parlament zu bringen. Das aktuelle Haushaltsgesetz wird Ende September auslaufen. Die Demokraten kontrollieren das Repräsentantenhaus, US-Präsident Donald Trumps Republikaner den Senat. Beide Kammern müssen dem Haushaltsgesetz zustimmen.

In den USA werden am 3. November das Repräsentantenhaus, ein Drittel der Sitze im Senat und der Präsident neu gewählt.