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Dreyer will wegen US-Teilabzug mit Kommunalpolitikern sprechen

MAINZ (dpa-AFX) - Nach dem angekündigten Abzug von US-Soldaten aus dem rheinland-pfälzischem Spangdahlem hat die Ministerpräsidentin des Bundeslandes, Malu Dreyer (SPD), Gespräche mit Kommunalpolitikern angekündigt. Sie wolle sich am Montag mit dem zuständigen Bürgermeister und Landrat treffen, sagte Dreyer im SWR-Sommerinterview. Auch sei sie in Kontakt mit der Bundesregierung, wolle aber auch abwarten, wie sich die US-Pläne im Zuge des Wahlkampfes in den Vereinigten Staaten weiter entwickelten. Sie hoffe weiter, dass die Entscheidung keinen Bestand habe.

Die USA wollen ein Drittel ihrer in Deutschland stationierten Truppen abziehen. Nach den Plänen sollen gut die Hälfte der rund 12 000 betroffenen Soldaten zunächst in die USA zurückgeholt, weitere 5600 in andere Nato-Länder verlegt werden. In Rheinland-Pfalz ist der Stützpunkt in Spangdahlem betroffen, von dort soll ein Geschwader mit etwa 20 F16-Kampfjets samt Besatzung, Mechanikern und Unterstützungskräften nach Italien verlegt werden. Dass militärische Personal in Spangdahlem umfasst rund 5000 Personen, außerdem ist der Standort Arbeitgeber für etwa 800 zivile Beschäftigte.