Werbung
Deutsche Märkte geschlossen
  • DAX

    17.737,36
    -100,04 (-0,56%)
     
  • Euro Stoxx 50

    4.918,09
    -18,48 (-0,37%)
     
  • Dow Jones 30

    37.986,40
    +211,02 (+0,56%)
     
  • Gold

    2.406,70
    +8,70 (+0,36%)
     
  • EUR/USD

    1,0661
    +0,0015 (+0,14%)
     
  • Bitcoin EUR

    59.961,48
    +1.504,82 (+2,57%)
     
  • CMC Crypto 200

    1.371,97
    +59,34 (+4,52%)
     
  • Öl (Brent)

    83,24
    +0,51 (+0,62%)
     
  • MDAX

    25.989,86
    -199,58 (-0,76%)
     
  • TecDAX

    3.187,20
    -23,64 (-0,74%)
     
  • SDAX

    13.932,74
    -99,63 (-0,71%)
     
  • Nikkei 225

    37.068,35
    -1.011,35 (-2,66%)
     
  • FTSE 100

    7.895,85
    +18,80 (+0,24%)
     
  • CAC 40

    8.022,41
    -0,85 (-0,01%)
     
  • Nasdaq Compositive

    15.282,01
    -319,49 (-2,05%)
     

Dreyer erwartet von nächster Bund-Länder-Runde klare Perspektiven

MAINZ (dpa-AFX) - Die rheinland-pfälzische Ministerpräsidentin Malu Dreyer (SPD) erwartet von der nächsten Videoschalte der Länder mit der Kanzlerin am 3. März konkrete Aussichten für die Lockerung des Lockdwons. Die Chefs der Staatskanzleien der Länder und Kanzleramtsminister Helge Braun bereiteten dies gemeinsam vor, sagte Dreyer am Donnerstag in Mainz. "Es ist leider nicht gelungen, ein richtiges Stufenmodell für ganz Deutschland vorzulegen", sagte sie über die Videoschalte der Länderchefs mit der Kanzlerin am Mittwoch. "Der Frust" darüber sei "schon umfassend groß" gewesen. Die Meinungen über "Perspektivstrategien" seien jedoch weit auseinander gegangen und in dem Gremium könne nicht offen gesprochen werden, weil gleich alles direkt nach außen dringe.

"Am Ende sind wir stärker den Weg von Sorge und Vorsorge gegangen als von Risikobereitschaft", sagte Dreyer. Dies sei angesichts des mutierenden Virus und den Entwicklungen in anderen europäischen Ländern "angemessen". "Die Mutationen werden früher oder später die Oberhand gewinnen - auch in Deutschland." Es sei zudem wichtig, dass Bund und Länder "in der großen Linie eine gemeinsame Strategie verfolgen".