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Drei Grafiken zeigen, wie der Lockdown Friseure trifft

Je länger der Lockdown dauert, desto mehr Friseure werden in die Schwarzarbeit gedrängt. Für viele ist die Krise existenzbedrohend, zeigen unsere Grafiken.

Knapp 60 Prozent der Friseurbetriebe in Deutschland plagen Existenznöte. Trotz strenger Hygienekonzepte und Terminvergaben bleiben ihre Läden geschlossen.

Je länger der Lockdown aber dauert, desto mehr Geschäft wandert ab in Schwarzarbeit und Selbst- oder Nachbarschaftshilfe – an den Salons und damit am Fiskus vorbei. Denn das Bedürfnis der Kunden nach Pflege und gutem Aussehen ist ungebrochen.

Und wenn die Salons irgendwann wieder öffnen, dann geht es mit den Preisen noch weiter nach oben.