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dpa-AFX Börsentag auf einen Blick: Griechenland macht Anleger nervös

FRANKFURT (dpa-AFX)

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AKTIEN

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DEUTSCHLAND: - BLICK NACH SÜDEUROPA - Eine steigende Nervosität wegen Griechenland belasten nach dem langen Wochenende den deutschen Aktienmarkt. Der Broker IG taxierte den Dax zwei Stunden vor Handelsstart am Dienstag 0,38 Prozent tiefer auf 11 770 Punkten. In der Vorwoche noch hatte der deutsche Leitindex 3,21 Prozent zugelegt. Eine Lösung für Griechenland und dessen Finanzlage sei nicht gefunden worden und die Zeit laufe nun schnell ab, arbeiteten die Experten der französischen Bank Societe Generale als Belastungsfaktor heraus. In Spanien gab es zugleich bei den Regional- und Kommunalwahlen einen scharfen Linksruck.

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USA: - HANDEL ZULETZT AM FREITAG - Am Montag waren die Börsen in den USA wegen des Memorial Day geschlossen. Nach einem äußerst trägen Handelsverlauf am US-Aktienmarkt ist es am Freitag kurz vor Börsenschluss doch noch leicht abwärts gegangen. Vor dem langen Wochenende verbuchte der Dow Jones Industrial an der Wall Street beim Ertönen der Schlussglocke ein Minus von 0,29 Prozent auf 18 232,02 Punkte.

ASIEN: - CHINA AUFWÄRTS - Die Hoffnung auf eine weitere Öffnung der chinesischen Festland-Börsen für ausländische Investoren hat die seit Tagen andauernde Rally am Dienstag befeuert. Zuletzt stand der CSI 300 mit den 300 wichtigsten Börsen vom Festland anderthalb Prozent im Plus. Auch der Hang-Seng-Index in Hongkong legte kräftig zu, während der Nikkei-225-Index in Tokio kurz vor Handelsschluss auf der Stelle trat.

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DAX 11.815,01 -0,42%

XDAX 11.827,57 -0,38%

EuroSTOXX 50 3.655,41 -0,64%

Stoxx50 3.510,49 -0,22%

DJIA 18.232,02 -0,29%

S&P 500 2.126,06 -0,22%

NASDAQ 100 4.527,16 -0,05%

Nikkei 225 20.424,17 0,05% (6:45 Uhr)

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ANLEIHEN / DEVISEN / ROHÖL

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RENTEN: - WENIG VERÄNDERT - Insgesamt sollte der Bund Future wenig verändert in den Handel starten und sich dann zwischen 153,40 und 154,55 bewegen, schrieb Dirk Gojny von der Essener National-Bank am Dienstagmorgen.

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Bund-Future 153,89 0,27%

T-Note-Future 127,48 0,02%

T-Bond-Future 154,59 0,37%

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DEVISEN: - EURO NAHE 1,09 DOLLAR - Der Eurokurs ist bis zum Dienstagmorgen weiter gefallen. Vor dem Hintergrund der sich zuspitzenden Finanzlage in Griechenland sackte die Gemeinschaftswährung zuletzt auf 1,0929 US-Dollar ab. Schon am Wochenende hatte der Euro kräftig einstecken müssen, am Montag rutschte er dann unter 1,10 Dollar: Die Europäische Zentralbank (EZB) hatte den Referenzkurs auf 1,0978 (Freitag: 1,1164) US-Dollar festgesetzt; der Dollar kostete damit 0,9109 (0,8957) Euro.

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(Alle Kurse 7:10 Uhr)

Euro/USD 1,0929 -0,36%

USD/Yen 121,86 0,22%

Euro/Yen 133,18 -0,14%

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ROHÖL - KAUM VERÄNDERT - Die Ölpreise haben sich am Dienstag im frühen Handel kaum verändert. Ein Barrel (159 Liter) der Nordseesorte Brent zur Lieferung im Juli kostete zuletzt 65,53 US-Dollar. Das war ein Cent mehr als am Montag. Der Preis für ein Fass der US-Sorte West Texas Intermediate (WTI) kletterte um acht Cent auf 59,80 Dollar. Die Ölpreise würden einerseits durch den Konflikt im Irak gestützt, sagten Händler. Andererseits verhindere das weiterhin hohe Angebot an Rohöl merkliche Kursgewinne.