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dpa-AFX Börsentag auf einen Blick: Weitere Verluste erwartet

FRANKFURT (dpa-AFX)
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AKTIEN
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DEUTSCHLAND: - ERNEUT IM MINUS - Der Dax DE0008469008 dürfte seinen Rückschlag am Mittwoch zunächst etwas ausweiten. Der Broker IG taxiert den deutschen Leitindex gut zweieinhalb Stunden vor dem Handelsstart rund 0,2 Prozent tiefer auf 15 527 Punkte. Am Dienstagvormittag hatte der Dax mit 15 706 Punkten einen weiteren Höchststand seit Februar des Vorjahres erreicht, dieses Niveau aber nicht halten können. Mit der Wall Street war er dann deutlicher ins Minus gedreht. US-Notenbankchef Jerome Powell habe mit seinen Aussagen vor dem Bankenausschuss des US-Senats für Befürchtungen vor einem wieder größeren Zinsschritt auf der nächsten Sitzung gesorgt, hieß es bei der Credit Suisse. "Die jüngsten Wirtschaftsdaten sind besser ausgefallen als erwartet, daher wird der Zinsgipfel wahrscheinlich höher ausfallen als bisher angenommen", hatte Powell gesagt.

USA: - DEUTLICHE VERLUSTE - Die Angst vor schneller steigenden Zinsen hat am Dienstag an den US-Börsen einen Kursrutsch ausgelost. Die wichtigsten Aktienindizes büßten zwischen 1,2 und 1,7 Prozent ein. Der Chef der US-Notenbank Fed, Jerome Powell, hält nach einer Verringerung des Zinserhöhungstempos künftig wieder größere Zinsschritte für möglich, um die hohe Inflation in den Griff zu bekommen. Der Leitindex Dow Jones Industrial US2605661048 sackte nach vier Gewinntagen in Folge um 1,72 Prozent auf 32 856,46 Punkte ab. Der marktbreite S&P 500 US78378X1072 fiel um 1,53 Prozent auf 3986,37 Punkte. Für den Technologie-Auswahlindex Nasdaq 100 US6311011026 ging es um 1,22 Prozent auf 12 152,17 Punkte nach unten.

ASIEN: - UNEINHEITLICH - In Asien haben die Aktienmärkte unterschiedlich auf die Rede des US-Notenbankchefs Jerome Powell reagiert. Während der japanische Leitindex Nikkei 225 XC0009692440JP9010C00002 nach Verlusten zum Handelsanfang schnell ins Plus drehte, ging es in China und Hongkong nach unten. Der CSI-Index CNM0000001Y0 mit den 300 wichtigsten Werten der Börsen Shanghai und Shenzhen gab im späten Handel rund 0,8 Prozent nach. In der Sonderverwaltungsregion Hongkong verlor der Hang-Seng-Index HK0000004322 zuletzt rund zweieinhalb Prozent. Hier sorgten vor allem Verluste bei Techaktien, die unter der Erwartung höherer Zinsen kräftig an Boden verloren, für ein kräftiges Minus. In Japan konnte der Nikkei 225 dagegen knapp ein halbes Prozent zulegen. Grund dafür war die Schwäche des japanischen Yen, der die Exportindustrie des Landes begünstigt.

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DAX 15559,53 -0,60% XDAX 15528,30 -0,68% EuroSTOXX 50 4278,96 -0,81% Stoxx50 3896,88 -0,54% DJIA 32856,46 -1,72% S&P 500 3986,37 -1,53% NASDAQ 100 12152,17 -1,22%

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ANLEIHEN / DEVISEN / ROHÖL
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/zb