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dpa-AFX Überblick: KONJUNKTUR vom 30.01.2020 - 17.00 Uhr

ROUNDUP: Britische Notenbank trotzt Spekulationen auf Zinssenkung

LONDON - Die britische Zentralbank hat ihren Leitzins entgegen einiger anderslautender Spekulationen nicht reduziert. Wie die Bank of England am Donnerstag in London mitteilte, beträgt ihr wichtigster Zins nach wie vor 0,75 Prozent. Analysten hatten diesen Schritt mehrheitlich erwartet. Allerdings gab es auch einige Fachleute, die von einer Reduzierung ausgegangen waren. Es wäre die erste Zinssenkung seit der geldpolitischen Lockerung kurz nach dem Brexit-Votum im Sommer 2016 gewesen.

VIRUS/ROUNDUP 4: Drastischer Anstieg der Corona-Erkrankten

PEKING/GENF - Trotz drastischer Maßnahmen steigt die Zahl der Corona-Infizierten in China immer weiter an. Immer mehr Staaten - darunter Deutschland - wollen ihre Staatsbürger aus der besonders stark betroffenen Region um die 11-Millionen-Metropole Wuhan ausfliegen. In Italien sitzen rund 7000 Menschen wegen einem Verdachtsfall auf einem Kreuzfahrtschiff fest.

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US-Wirtschaft hält Wachstumstempo

WASHINGTON - Die US-Wirtschaft hat ihr Wachstumstempo im vierten Quartal gehalten. Nach Angaben des Handelsministeriums vom Donnerstag lag die Wirtschaftsleistung der weltgrößten Volkswirtschaft auf das Jahr hochgerechnet 2,1 Prozent höher als im Vorquartal. Die Rate entspricht dem Zuwachs im dritten Quartal. Analysten hatten im Mittel mit einem etwas geringeren Wachstum von annualisiert 2,0 Prozent gerechnet.

ROUNDUP: Preisauftrieb beschleunigt sich - Inflation im Januar bei 1,7 Prozent

WIESBADEN - Gestiegene Energiepreise haben die Inflation in Deutschland zum Jahresanfang nach oben getrieben. Die Verbraucherpreise stiegen im Januar im Vergleich zum Vorjahresmonat um 1,7 Prozent, wie das Statistische Bundesamt am Donnerstag in Wiesbaden anhand vorläufiger Daten mitteilte. Im Dezember 2019 hatte die Rate noch bei 1,5 Prozent gelegen und im November bei 1,1 Prozent. Im Vergleich zum Vormonat sanken die Verbraucherpreise im Januar um 0,6 Prozent.

USA: Zahl der Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe gesunken

WASHINGTON - In den USA ist die Zahl der wöchentlichen Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe gesunken. Die Zahl der Anträge fiel in der vergangenen Woche um 7000 auf 216 000, wie das US-Arbeitsministerium am Donnerstag in Washington mitteilte. Analysten hatten im Schnitt 215 000 Erstanträge erwartet. Die Zahl der Erstanträge in der Woche zuvor wurde deutlich revidiert, von 211 000 auf 223 000.

Eurozone: Wirtschaftsstimmung verbessert sich erneut

BRÜSSEL - Die Wirtschaftsstimmung im Euroraum hat sich zu Beginn des Jahres weiter verbessert. Der Economic Sentiment Indicator (ESI) stieg um 1,5 Punkte auf 102,8 Zähler, wie die EU-Kommission am Donnerstag in Brüssel mitteilte. Analysten hatten im Mittel einen Anstieg erwartet, aber nur auf 101,8 Punkte.

Eurozone: Arbeitslosigkeit auf tiefstem Stand seit 2008

LUXEMBURG - Die Arbeitslosigkeit in der Eurozone geht weiter zurück. Wie das Statistikamt Eurostat am Donnerstag in Luxemburg mitteilte, betrug die Arbeitslosenquote in den 19 Euroländern im Dezember 7,4 Prozent. Das ist der niedrigste Stand seit Mai 2008. Im November hatte sie 0,1 Prozentpunkte höher gelegen.

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ROUNDUP: Sie lesen im Konjunktur-Überblick eine Zusammenfassung. Zu diesem Thema gibt es mehrere Meldungen auf dem dpa-AFX Nachrichtendienst.