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dpa-AFX Überblick: KONJUNKTUR vom 27.07.2021 - 17.00 Uhr

USA: Verbraucherstimmung hellt sich leicht auf

WASHINGTON - Die Stimmung der US-Verbraucher hat sich im Juli leicht aufgehellt. Das Verbrauchervertrauen legte zum Vormonat um 0,2 Punkte auf 129,1 Zähler zu, wie das Marktforschungsinstitut Conference Board am Dienstag in Washington mitteilte. Einen höheren Stand hatte der Indikator zuletzt im Februar 2020, kurz bevor die Corona-Pandemie die USA heimsuchte. Analysten hatten im Schnitt mit einem Rückgang auf 123,9 Punkte gerechnet.

USA: Häuserpreise steigen etwas stärker als erwartet - FHFA

NEW YORK - In den USA sind die Häuserpreise etwas stärker als erwartet gestiegen. Der FHFA-Hauspreisindex legte im Mai im Vergleich zum Vormonat um 1,7 Prozent zu, wie die Federal Housing Finance Agency (FHFA) am Dienstag in New York mitteilte. Volkswirte hatten einen Anstieg um 1,6 Prozent erwartet. Im Vergleich zum entsprechenden Vorjahresmonat legten die Hauspreise um 18,0 Prozent zu. Dies ist ein Rekordanstieg im Jahresvergleich.

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USA: Stärkster Anstieg der Immobilienpreise seit 2004 - Case-Shiller-Index

NEW YORK - Der Anstieg der US-Hauspreise hat sich im Mai weiter beschleunigt. In den 20 großen Metropolregionen der Vereinigten Staaten stiegen die Preise zum Vorjahresmonat um 17,0 Prozent, wie aus dem am Dienstag in New York veröffentlichten S&P/Case-Shiller-Index hervorgeht. Dies ist der stärkste Zuwachs seit dem Sommer 2004.

IWF: Industrieländer tragen starkes Wachstum der Weltwirtschaft

WASHINGTON - Die Erholung der Weltwirtschaft von der Corona-Krise setzt sich dank eines starken Wachstums in den Industrieländern fort und wird 2022 weiter an Fahrt gewinnen. Die globale Wirtschaft soll in diesem Jahr weiterhin um 6 Prozent wachsen, wie aus einer am Dienstag veröffentlichten Prognose des Internationalen Währungsfonds (IWF) hervorging. Für kommendes Jahr erwartet der IWF ein globales Wachstum von 4,9 Prozent, eine Erhöhung um 0,5 Prozentpunkte gegenüber der vorigen Prognose vom April.

USA: Aufträge für langlebige Güter steigen weniger als erwartet

WASHINGTON - In den USA sind die Aufträge für langlebige Güter im Juni weniger gestiegen als erwartet. Die Bestellungen seien zum Vormonat um 0,8 Prozent geklettert, teilte das US-Handelsministerium am Dienstag in Washington mit. Analysten hatten im Schnitt mit einem deutlicheren Anstieg um 2,2 Prozent gerechnet.

Deutsche Industrie: USA schaden sich mit Einreisestopp selbst

BERLIN - Die deutsche Industrie hat Kritik an der Entscheidung der USA geäußert, Einreisebeschränkungen für Reisende aus Europa und anderen Staaten vorerst nicht aufzuheben. "Mit den Einreisestopps schadet sich die US-Regierung selbst und anderen", erklärte der Hauptgeschäftsführer des Bundesverbands der Deutschen Industrie, Joachim Lang, am Dienstag in Berlin. Verzögerungen in der Produktion, Lieferung und Durchführung strategischer Projekte behinderten eine beherzte Wiederaufnahme der wirtschaftlichen Aktivität.

Eurozone: Wachstum der Geldmenge schwächt sich fünften Monat in Folge ab

FRANKFURT - Das Geldmengenwachstum in der Eurozone hat sich erneut abgeschwächt. Im Juni legte die breit gefasste Geldmenge M3 im Jahresvergleich um 8,3 Prozent zu, wie die Europäische Zentralbank (EZB) am Dienstag in Frankfurt mitteilte. Es war die fünfte Abschwächung der Wachstumsrate in Folge. Im Mai war die Geldmenge noch um revidiert 8,5 Prozent (zuvor 8,4 Prozent) gewachsen und im April um 9,2 Prozent, nachdem die Wachstumsrate zu Jahresbeginn ein langjähriges Hoch bei 12,5 Prozent erreicht hatte.

Ifo: Industrie erwartet steigende Exporte - Stimmung etwas schlechter

MÜNCHEN - Ungeachtet der andauernden Corona-Krise und des Chipmangels gehen die meisten Branchen der deutschen Industrie von weiter steigenden Exporten in den nächsten Monaten aus. Zwar hat sich laut Münchner Ifo-Institut die Stimmung unter den ausführenden Unternehmen im Juli etwas verschlechtert, doch insgesamt laufe die Exportwirtschaft nach wie vor sehr gut. Der Ifo-Index der Exporterwartungen sank von 25 auf 24,5 Punkte, einen nach wie vor hohen Wert. Vor einem Jahr war der Index noch im Minus gewesen.

ROUNDUP: Spanien und die Niederlande sind nun Corona-Hochinzidenzgebiete

BERLIN - Spanien und die Niederlande sind seit Mitternacht als Corona-Hochinzidenzgebiete eingestuft. Damit gelten bei der Einreise von dort nach Deutschland zusätzliche Auflagen. Mit der Entscheidung vom Freitag hatte die Bundesregierung auf einen deutlichen Anstieg der Infektionszahlen in beiden Ländern reagiert. Die USA kündigten unterdessen am Montag an, die wegen der Corona-Pandemie verhängten Einreisebeschränkungen für Reisende aus Europa und anderen Staaten vorerst nicht aufzuheben.

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ROUNDUP: Sie lesen im Konjunktur-Überblick eine Zusammenfassung. Zu diesem Thema gibt es mehrere Meldungen auf dem dpa-AFX Nachrichtendienst.