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dpa-AFX Überblick: KONJUNKTUR vom 24.09.2020 - 17.00 Uhr

ROUNDUP: Ifo-Geschäftsklima hellt sich fünften Monat in Folge auf

MÜNCHEN - Die Stimmung in deutschen Unternehmen hat sich im September trotz steigender Corona-Neuinfektionen erneut aufgehellt. Das Ifo-Geschäftsklima stieg gegenüber dem Vormonat um 0,9 Punkte auf 93,4 Punkte, wie das Ifo-Institut am Donnerstag in München mitteilte. Es ist der fünfte Anstieg in Folge - nach einem drastischen Einbruch in der Corona-Krise. Analysten hatten allerdings mit einem etwas stärkeren Anstieg auf 93,8 Punkte gerechnet.

ROUNDUP: Türkische Notenbank hebt Leitzinsen deutlich an - Märkte überrascht

ANKARA - Die türkische Zentralbank hat eine Trendwende in ihrer Geldpolitik eingeleitet. Sie hat ihren Leitzins überraschend und deutlich angehoben. Der Leitzins steige um 2,0 Prozentpunkte auf 10,25 Prozent, teilte die Notenbank am Donnerstag in Ankara mit. Volkswirte hatten mit einem unveränderten Niveau von 8,25 Prozent gerechnet. Die Finanzmärkte reagierten deutlich.

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USA: Erneut beantragen Hunderttausende Arbeitslosenhilfe

WASHINGTON - In der anhaltenden Corona-Pandemie in den USA bleibt die Zahl der Neuanträge auf Arbeitslosenhilfe auf hohem Niveau. In der Woche bis zum 19. September stellten 870 000 Menschen einen neuen Antrag auf Arbeitslosenhilfe, wie das Arbeitsministerium in Washington am Donnerstag mitteilte. Das war ein Plus von 4000 zur Vorwoche. Im August gab es zum Teil noch mehr als eine Million Neuanträge pro Woche.

USA: Neubauverkäufe steigen erneut deutlich

WASHINGTON - In den USA hält der Höhenflug am Markt für neue Häuser an. Die Neubauverkäufe stiegen im August gegenüber dem Vormonat um 4,8 Prozent, wie das Handelsministerium am Donnerstag in Washington mitteilte. Analysten hatten hingegen mit einem Rückgang um 1,2 Prozent gerechnet.

Belgien: Geschäftsklima hellt sich weiter auf

BRÜSSEL - In Belgien hat sich das Geschäftsklima im September weiter aufgehellt. Der Indikator stieg um 1,2 Punkte auf minus 10,8 Zähler, wie die belgische Notenbank (BNB) am Donnerstag in Brüssel mitteilte. Volkswirte hatten im Schnitt mit minus 11,0 Punkten gerechnet.

Großbritannien kündigt weitere Hilfen für Unternehmen in der Krise an

LONDON - Der britische Finanzminister Rishi Sunak hat weitere finanzielle Hilfen für britische Unternehmen in der Corona-Krise angekündigt. Ab November werde der Staat Jobs in Unternehmen bezuschussen, die ihre Arbeitnehmer mit verringerter Arbeitszeit weiter beschäftigen und bezahlen, erklärte Sunak am Donnerstag im Londoner Parlament.

ROUNDUP: Immobilien verteuern sich trotz Corona-Krise kräftig

WIESBADEN - Häuser und Wohnungen in Deutschland sind in der Corona-Krise noch deutlich teurer geworden als zunächst angenommen - sowohl in Städten als auch auf dem Land. Durchschnittlich lagen die Preise für Wohnimmobilien im zweiten Quartal um 6,6 Prozent höher als ein Jahr zuvor, teilte das Statistische Bundesamt am Donnerstag mit. Im Vergleich zum Vorquartal stiegen die Preise für Wohnungen sowie Ein- und Zweifamilienhäuser demnach um 2 Prozent.

EZB versorgt Banken mit billigen Krediten

FRANKFURT - Die Europäische Zentralbank (EZB) hat die Banken des Euroraums in einer neuen Runde mit sehr günstigen Langfristkrediten versorgt. Dem Bankensystem fließen frische Kredite in Höhe von rund 174,5 Milliarden Euro zu, wie die EZB am Donnerstag in Frankfurt mitteilte. Das ist mehr, als die meisten Analysten erwartet hatten.

SNB bestätigt Geldpolitik und erwartet weniger tiefe Rezession

BERN - Die Schweizerische Nationalbank (SNB) tastet in der Corona-Krise ihre Leitzinsen nicht an und führt damit ihre expansive Geldpolitik fort. Die Währungshüter rechnen nach wie vor mit einer tiefen Rezession in der Schweiz, sind aber nicht mehr ganz so pessimistisch.

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ROUNDUP: Sie lesen im Konjunktur-Überblick eine Zusammenfassung. Zu diesem Thema gibt es mehrere Meldungen auf dem dpa-AFX Nachrichtendienst.