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dpa-AFX Überblick: KONJUNKTUR vom 06.02.2023 - 17.00 Uhr

Eurozone: Unerwartet starker Umsatzdämpfer im Einzelhandel

LUXEMBURG - Die Einzelhändler in der Eurozone haben Ende des vergangenen Jahres einen Umsatzdämpfer im Weihnachtsgeschäft verzeichnet. Im Monatsvergleich gingen die Erlöse der Branche im Dezember um 2,7 Prozent zurück, wie das europäische Statistikamt Eurostat am Montag in Luxemburg mitteilte. Ökonomen hatten im Schnitt einen Rückgang um 2,5 Prozent erwartet.

Sentix: Konjunkturstimmung erneut besser - 'Rezession vorerst vom Tisch'

FRANKFURT - Die Wirtschaftsstimmung im Euroraum hat sich im Februar zum vierten Mal in Folge aufgehellt. Der vom Beratungsunternehmen Sentix erhobene Konjunkturindikator stieg im Vergleich zum Vormonat um 9,5 Punkte auf minus 8,0 Zähler, wie Sentix am Montag in Frankfurt mitteilte. Es ist der höchste Stand seit knapp einem Jahr. Sowohl die Konjunkturerwartungen als auch die Lagebewertung verbesserten sich.

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ROUNDUP: Industrie in Deutschland erhält wieder mehr Aufträge

WIESBADEN - Die Industrie in Deutschland hat Ende vergangenen Jahres wieder mehr Aufträge erhalten. Im Dezember stiegen die Bestellungen gegenüber dem Vormonat um 3,2 Prozent, wie das Statistische Bundesamt am Montag in Wiesbaden mitteilte. Die Entwicklung fiel stärker aus als von Analysten im Schnitt mit plus 2,0 Prozent erwartet. Der Anstieg folgt zwar auf einen deutlichen Rückgang im November, der nach neuen Daten mit 4,4 Prozent allerdings weniger stark ausfällt als zunächst angenommen.

ROUNDUP: Verbände pochen vor Habecks USA-Reise auf offenen Handel

BERLIN - Vor der US-Reise von Vizekanzler Robert Habeck drängen Wirtschaftsverbände auf Verbesserungen beim amerikanischen Inflationsbekämpfungsgesetz. Der sogenannte Inflation Reduction Act (IRA) sieht milliardenschwere Investitionen in den Klimaschutz vor, knüpft Subventionen und Steuergutschriften aber daran, dass Unternehmen US-Produkte verwenden oder selbst in den USA produzieren - was in Europa Sorge vor Wettbewerbsnachteilen auslöst. Verbände warnen vor einer handelspolitischen Auseinandersetzung und verlangen bessere Produktionsbedingungen in Europa.

Habeck hofft auf Fortschritte in Debatte um US-Investitionsprogramm

BERLIN - Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck erhofft sich von seiner Reise nach Washington Fortschritte in der Diskussion zwischen der EU und den USA um das umstrittene amerikanische Inflationsbekämpfungsgesetz. "Ich bin eigentlich ganz zuversichtlich, dass es vielleicht nicht heute und morgen, aber dann doch in den nächsten Wochen gelingt, weitere Lösungen zu finden", sagte der Grünen-Politiker am Montagmorgen vor der Abreise in die US-Hauptstadt. Die Reise solle dazu dienen, Lösungen für die problematischen Teile des Industrieprogramms IRA auszuloten. In den Gesprächen soll es auch um die Handelspolitik sowie die geopolitische Lage gehen.

ROUNDUP 2: Ballon über Lateinamerika stammt auch aus China - Spannungen mit USA

PEKING/WASHINGTON - Die Ballon-Affäre mit China zieht weitere Kreise. Nach dem spektakulären Abschuss eines mutmaßlichen chinesischen Spionageballons vor der Küste der USA räumte das Außenministerium in Peking am Montag ein, dass ein weiterer, über Kolumbien entdeckter Ballon auch aus China stamme. Ähnlich wie bei dem Vorfall mit dem Ballon über den USA sagte Pekings Außenamtssprecherin Mao Ning, durch das Wetter und begrenzte Steuerungsmöglichkeiten sei er bei einem "Flugversuch" unabsichtlich in den Luftraum lateinamerikanischer Staaten eingedrungen. China habe die Länder informiert.

ROUNDUP 4: Mehr als 1900 Tote nach Erdbeben in der Türkei und Syrien

ISTANBUL - Nach mehreren schweren Erdbeben am Montag in der türkisch-syrischen Grenzregion ist die Zahl der Toten auf mehr als 1900 gestiegen. Rund 10 000 Menschen in der Türkei und in Syrien wurden nach bisherigen Informationen verletzt. In dem Katastrophengebiet, in dem Millionen Bürgerkriegsflüchtlinge aus Syrien Schutz gesucht haben, herrschen Temperaturen um den Gefrierpunkt.

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ROUNDUP: Sie lesen im Konjunktur-Überblick eine Zusammenfassung. Zu diesem Thema gibt es mehrere Meldungen auf dem dpa-AFX Nachrichtendienst.

/jkr