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dpa-AFX Überblick: KONJUNKTUR vom 03.03.2023 - 17.00 Uhr

USA: Dienstleistungssektor-Stimmung trübt sich nur leicht ein

TEMPE - Die Stimmung im US-Dienstleistungssektor hat sich im Februar etwas eingetrübt. Der Einkaufsmanagerindex des Instituts for Supply Management (ISM) fiel zum Vormonat um 0,1 Punkte auf 55,1 Zähler, wie das Institut am Freitag in Tempe mitteilte. Volkswirte hatten mit einem stärkeren Rückgang auf 54,5 Punkte gerechnet.

ROUNDUP: Wissing begründet Autobahnbau mit mehr Güterverkehr

BERLIN - Der Güterverkehr in Deutschland steigt laut einer neuen Prognose des Verkehrsministeriums bis Mitte des Jahrhunderts deutlich an - vor allem auf der Straße. Der Lkw bleibe das dominierende Verkehrsmittel im Güterbereich, sagte Bundesverkehrsminister Volker Wissing (FDP) am Freitag in Berlin. Er bekräftigte vor diesem Hintergrund seine Forderung nach einem schnelleren Bau auch von Autobahnen.

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ROUNDUP/Eurozone: Unternehmensstimmung hellt sich vierten Monat in Folge auf

LONDON - Die Unternehmensstimmung im Euroraum hat im Februar den besten Wert seit acht Monaten erreicht. Der Einkaufsmanagerindex von S&P Global stieg im Vergleich zum Vormonat um 1,7 Punkte auf 52,0 Zähler, wie die Marktforscher am Freitag in London nach einer zweiten Umfragerunde mitteilten. Damit hat sich der Stimmungsindikator bereits den vierten Monat in Folge verbessert, nachdem er im vergangenen Oktober auf den tiefsten Stand seit fast zwei Jahren gefallen war.

Italiens Wirtschaft schrumpft am Jahresende

ROM - Die Wirtschaft Italiens ist zum Jahresende 2022 hin leicht geschrumpft. Vom dritten auf das vierte Quartal sei die Wirtschaftsleistung (BIP) um 0,1 Prozent zurückgegangen, teilte das Statistikamt Istat am Freitag in Rom mit und bestätigte damit vorläufige Zahlen. Im Quartal zuvor war die drittgrößte Volkswirtschaft des Euroraums noch solide gewachsen. Gegenüber dem Vorjahresquartal wuchs die Wirtschaftsleistung am Jahresende um 1,4 Prozent. Die Erstschätzung von 1,7 Prozent wurde nach unten korrigiert.

Frankreichs Industrie mit unerwartet starkem Produktionsdämpfer

PARIS - Die französische Industrie ist mit einem unerwartet starken Produktionsdämpfer ins Jahr gestartet. Im Januar fiel die Gesamtherstellung im Monatsvergleich um 1,9 Prozent, wie das Statistikamt Insee am Freitag in Paris mitteilte. Analysten hatten im Schnitt nur einen Rückgang um 0,2 Prozent erwartet.

Ifo: Autoindustrie in Deutschland wieder pessimistischer

MÜNCHEN - Die deutschen Autohersteller blicken wieder pessimistischer in die nächsten Monate. Laut einer monatlichen Umfrage des Münchner Ifo-Instituts haben sich die Geschäftserwartungen der Branche eingetrübt, der "Erwartungsindikator" ist im Februar im Vergleich zum Vormonat von 21,4 auf 2,8 Punkte gefallen. "Die Hersteller arbeiten zwar im Moment noch ihre Aufträge ab, doch stockt die Nachfrage potenzieller Käufer", kommentierte am Freitag Oliver Falck, Leiter des Ifo-Zentrums für Industrieökonomik und neue Technologien.

Türkei: Hohe Inflation geht weiter zurück

ANKARA - Die hohe Inflation in der Türkei geht weiter zurück. Im Februar stiegen die Verbraucherpreise gegenüber dem Vorjahresmonat um 55,2 Prozent, wie das nationale Statistikamt am Freitag in Ankara mitteilte. Das lag leicht unter den Erwartungen von Bankökonomen, die im Schnitt eine Rate von 55,5 Prozent erwartet hatten. Im Vormonat hatte die Teuerung 57,7 Prozent betragen, im vergangenen Jahr war sie sogar bis auf rund 85 Prozent gestiegen. Seither geht die Inflation tendenziell zurück, zuletzt aber langsamer.

ROUNDUP: Wirtschaftsministerium plant bei LNG-Importen Puffer ein

BERLIN - Beim Bau und der Anmietung von Terminals zum Flüssigerdgas-Import kalkuliert das Wirtschaftsministerium aus Sicherheitsgründen deutlich mehr Kapazitäten als wohl benötigt ein. Das geht aus einem Bericht des Ministeriums an den Haushaltsausschuss im Bundestag hervor, der am Freitag veröffentlicht wurde. Mit den bisher vorhandenen Terminals und den geplanten Projekten geht das Ministerium von einem Sicherheitspuffer von jährlich mehr als 30 Milliarden Kubikmetern ab 2027 aus. Kritiker sehen das nicht als Beitrag zur Sicherheit der deutschen Energieversorgung, sondern sprechen von Überkapazitäten.

Großbritannien: Unternehmensstimmung hellt sich kräftig auf

LONDON - Die Unternehmensstimmung in Großbritannien hat sich im Februar deutlich aufgehellt. Der Einkaufsmanagerindex stieg gegenüber dem Vormonat um 4,6 Punkte auf 53,1 Zähler, wie S&P Global am Freitag in London laut einer zweiten Schätzung mitteilte. In einer ersten Schätzung waren 53,0 Punkte ermittelt worden. Volkswirte hatten im Schnitt mit einer Bestätigung der Erstschätzung gerechnet.

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ROUNDUP: Sie lesen im Konjunktur-Überblick eine Zusammenfassung. Zu diesem Thema gibt es mehrere Meldungen auf dem dpa-AFX Nachrichtendienst.

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