Werbung
Deutsche Märkte geschlossen
  • DAX

    17.737,36
    -100,04 (-0,56%)
     
  • Euro Stoxx 50

    4.918,09
    -18,48 (-0,37%)
     
  • Dow Jones 30

    37.948,31
    +172,93 (+0,46%)
     
  • Gold

    2.405,20
    +7,20 (+0,30%)
     
  • EUR/USD

    1,0662
    +0,0016 (+0,15%)
     
  • Bitcoin EUR

    60.646,88
    +914,37 (+1,53%)
     
  • CMC Crypto 200

    1.385,55
    +72,93 (+5,89%)
     
  • Öl (Brent)

    82,85
    +0,12 (+0,15%)
     
  • MDAX

    25.989,86
    -199,58 (-0,76%)
     
  • TecDAX

    3.187,20
    -23,64 (-0,74%)
     
  • SDAX

    13.932,74
    -99,63 (-0,71%)
     
  • Nikkei 225

    37.068,35
    -1.011,35 (-2,66%)
     
  • FTSE 100

    7.895,85
    +18,80 (+0,24%)
     
  • CAC 40

    8.022,41
    -0,85 (-0,01%)
     
  • Nasdaq Compositive

    15.426,54
    -174,96 (-1,12%)
     

DIHK-Umfrage: Exporterwartungen in Industrie leicht verbessert

BERLIN (dpa-AFX) - Inmitten der Corona-Krise gibt es auch Lichtblicke in der Wirtschaft. Die Exporterwartungen in der Industrie haben sich laut einer Umfrage leicht verbessert. Insbesondere die Nachfrage aus China nach deutschen Produkten zeige sich derzeit stabil. Das geht aus der Trendauswertung einer Konjunkturumfrage des Deutschen Industrie- und Handelskammertags (DIHK) hervor.

Demnach rechnen aktuell 30 Prozent der Industrieunternehmen mit besseren Exportgeschäften, 22 Prozent mit schlechteren. Besonders zuversichtlich bewerteten etwa die Betriebe der pharmazeutischen Industrie, der Elektrotechnik, der chemischen Industrie sowie aus Maschinenbau und Metallerzeugnissen ihre Aussichten auf den Weltmärkten. Im Herbst 2020 erwarteten noch insgesamt 26 Prozent der Befragten bessere Ausfuhren, 30 Prozent schlechtere.

Die deutsche Wirtschaftsleistung war 2020 infolge der Corona-Krise eingebrochen. Für das laufende Jahr rechnen Institute mit einem moderaten Wachstum, allerdings gebe es große Risiken wegen des Infektionsgeschehens.

Laut DIHK-Umfrage haben sich auch die Investitionsabsichten der Unternehmen leicht verbessert, allerdings von einem niedrigen Niveau aus. Deutlich mehr investieren wollten momentan vor allem Pharmaunternehmen. Im Maschinen- und Fahrzeugbau erholten sich die Pläne dagegen nur wenig.