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Diese Liste zeigt euch, bei welchen 18 Banken ihr monatliche Gebühren auf euer Tagesgeldkonto zahlen müsst

Negativzinsen werden bei Banken immer beliebter, denn für sie ist es inzwischen nicht mehr profitabel, wenn die Kunden hohe Sichteinlagen auf ihren Konten haben. Schuld ist die offene Zinspolitik der Europäischen Zentralbank (EZB). Um keine Kunden zu vergraulen, überlegen sich immer mehr Geldinstitute Alternativen, um die Negativzinsen von der EZB weiterzugeben.

Eine davon sind Gebühren auf Tagesgeldkonten. Tagesgeldkonten sind keine Girokonten. Dort wird das Geld zwischen gelagert, ist aber weniger liquide als auf dem Girokonto. Dafür wird es im Normalfall verzinst - und keine Gebühren erhoben. Das ändert sich nun. Zwar gibt es statt Negativzinsen einfach gar keine Zinsen, dafür allerdings eine monatliche Gebühr auf das Konto.

So haben Sparer ohne Transaktionen nach einem Monat trotzdem weniger Geld auf dem Konto als zu Beginn des Monats. Diese Negativzinsen sind in der Regel unabhängig vom Kontostand - anders als beim Girokonto, wo häufig Negativzinsen erst bei einem Guthaben von 1000.000 Euro anfallen.

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Die untere Liste zeigt, welche Banken eine Gebühr für das Tagesgeldkonto verlangen. Als Quelle dient eine Untersuchung des Vergleichsportals Verivox. Außerdem fallen weitere fünf Banken auf, die zusätzlich zu der Gebühr trotzdem negative Zinsen verlangen - abhängig vom Guthaben auf dem Tagesgeldkonto. Diese sind: die Comdirect, die EthikBank, die GLS Bank, die Kreissparkasse Mayen und die Volksbank Eisenberg.

Über das Such-Feld könnt ihr herausfinden, ob eure Bank dabei ist.