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Diese Elektro-Roller bringen New Yorks Bewohner auf die Barrikaden — bald sollen sie nach Deutschland kommen

Lime-Scooter in Washington.
Lime-Scooter in Washington.

Sie sind umweltfreundlich, einfach zu fahren und kosten nicht viel, Elektro-Roller sollen das neue Fortbewegungsmittel für die Großstädter werden. Doch ohne rechte Regeln und Grenzen bringen diese Anbietern, Nutzern und Stadtbewohnern Ärger. Wie das enden kann, haben bereits Massen an Leihrädern wie Obike, Yobike und Co. gezeigt.

Startups wie Lime und Bird wollen die Metropolen erobern

Die Anbieter, die die elektrischen Roller zum Erfolg machen wollen, sind vor allem Startups und heißen unter anderem Bird, Lime oder Spin, wie die „Frankfurter Allgemeine Zeitung“ berichtet. Das System ist das gleiche wie bei den Leihfahrrädern: anmelden, ausleihen und losfahren und den Roller später einfach innerhalb des Stadtgebiets irgendwo abstellen. Noch sind die Roller in Deutschland, auch der Gesetzeslage wegen, eine Seltenheit, aber vor allem der Anbieter „Lime“ will nach Europa expandieren, wie das „Manager Magazin“ berichtet.

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In den USA dagegen sorgen die kleinen elektrischen Roller für großen Ärger. Als im März New Yorks Straßen von heute auf morgen plötzlich von Hunderten von Rollern übersät wurden, folgten ebenso schnell die Probleme. Wie die „FAZ“ berichtet, sprießen Start-ups wie Bird, Lime und Spin aus dem Boden und stellen dort ohne Genehmigung die Roller auf die Straßen und Gehwege.

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