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Diese 6 Fehler vermeiden und viel Geld sparen

Euro notes and wallet
(Bild: Getty)

Der Umgang mit Geld will gelernt sein. Unbewusst machen wir immer wieder Fehler. Wer diese Fehler kennt und vermeidet, hat klar sehr viel mehr im Portemonnaie.

Das Monatsende ist noch nicht wirklich in Sicht, aber das Konto ist schon wieder leer? Dann wird Zeit, etwas umzudenken und bewusster mit den persönlichen Finanzen umzugehen. Das ist gar nicht so schwer, wie mancher glaubt. Wenn Sie die folgenden Fehler kennen und künftig vermeiden, können Sie dem Monatsende entspannter entgegensehen.

Kostenfalle Kontoführungsgebühren

2,50 Euro im Monat für die Kontoführung, 15 Euro für die Girocard, 20 Euro für eine Kreditkarte und, und, und … Gerade kleinen Beträgen oder solchen, die uns nur einmal im Jahr abgebucht werden, schenken wir oft nicht viel Bedeutung. Doch rechnet man die Kontoführungsgebühren mancher Banken einmal zusammen, ergibt sich pro Jahr ein hübsches Sümmchen. Wenn Kosten für ihr Girokonto anfallen, sollten Sie wechseln und ein gebührenfreies Bankkonto eröffnen. Das ist ein einmaliger Aufwand, der viel Geld spart und auch gar nicht kompliziert. Erkundigen Sie sich bei der neuen Bank einfach nach dem Kontowechsel-Service, dann geht es fast von ganz allein.

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Kleinigkeiten aus dem Blick verlieren

Hier einen Kaffee-To-Go, da ein belegtes Brötchen vom Bäcker. Rechnen Sie mal hoch, wie viel Sie für welche „Kleinigkeiten“ ausgeben. Sie sollen nicht auf alles verzichten, aber ihr Geld im besten Falle ganz bewusst ausgeben.

Wer sich einmal die Mühe macht nachzurechnen und sich ein Budget setzt, wird künftig achtsamer mit seinen Finanzen umgehen. Vielleicht ist es ja möglich, den Kaffee-to-Go einzusparen, indem man ihn von Zuhause mitnimmt? Bei 2,50 Euro am Tag, die Sie sparen würden, macht das 12,50 Euro in der Arbeitswoche und in vier Wochen immerhin glatte 50 Euro, die Sie mehr im Portemonnaie hätten. Tipp: Besser wöchentliche Budgets setzen, als für den ganzen Monat. So ist es einfacher, den Überblick zu behalten.

Immer mit Karte zahlen

Beim Einkaufen mit der Karte zu bezahlen, ist praktisch. Es geht schnell und man muss sich nicht mit dem Kleingeld abmühen. Aber oft verleitet uns das Zahlen mit Karte auch zu Käufen, über die wir einen Moment länger nachgedacht hätten, wenn wir bar bezahlt hätten. Es ist also ratsam, möglichst oft bar zu zahlen, um sich nicht zu Spontankäufen hinreißen zu lassen und auch, um besser den Überblick zu behalten.

Spontankäufe machen

Das kennen wir alle: Wir sehen etwas und glauben, dass wir es auf jeden Fall haben müssen. Wer solchen Impulsen sofort nachgibt, bereut es oft hinterher. Besser: Überlegen Sie sich, welche künftigen Anschaffungen mit größeren Ausgaben verbunden sind. Das könnte etwa ein Möbelstück sein, ein teures Kleidungsstück oder ein Urlaub. Überkommt Sie dann ein spontaner Kaufimpuls, denken Sie daran, dass mit einem Kauf die große Anschaffung in weitere Ferne rückt und fragen Sie sich: „Ist es das wert?“.

Dinge aufschieben

Ob der Wechsel zu einem kostenfreien Girokonto oder das Einrichten eines Sparplans. Wenn wir solche Dinge aufschieben, verbrennen wir Geld. Wer früh anfängt zu sparen, hat später mehr. Zeit ist Geld!

Von Rabatten verleiten lassen

Es liegt in der Natur des Menschen, dass er sich von Sonderangeboten und Rabatten verleiten lässt. Der Handel nutzt das aus und suggeriert uns bei reduzierter Ware, dass wir sparen, wenn wir sie kaufen. Doch letztlich sparen wir nicht, sondern geben unser Geld aus. Also: Wenn Sie nicht ohnehin schon auf das Schnäppchen gewartet hatten, sollten Sie sich lieber zwei Mal fragen, ob Sie den Artikel brauchen. Lassen Sie sich nicht von zeitlich begrenzten oder künstlich verknappten Angeboten beeindrucken. Schnäppchen gibt es immer wieder.

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