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Die zehn größten Online-Möbelhändler

Der Online-Umsatz mit Möbeln und Haushaltswaren boomt. Welche Händler sind in Deutschland am beliebtesten?

Im vergangenen Jahr kauften die Deutschen für über zehn Milliarden Euro neue Möbel und Haushaltswaren im Netz. Der Großteil der Händler besteht aus ursprünglich stationären Händlern sowie Otto und IKEA, es gibt aber auch zunehmend reine Online-Händler wie Home 24, Ambiente Direct und Westring. Welche Unternehmen im Jahr 2018 zu den größten Playern im Online-Möbel- und Haushaltswarenhandel gehörten, verdeutlicht eine Marktanalyse von ‘Statista’ und deren Tochter ‘Ecommerce DB’.

Das Siegertreppchen

Der Onlineshop von Otto hat mit großem Abstand die Nase vorn: Im vergangenen Jahr konnte der Händler Waren im Wert von fast einer Milliarde (959,3 Millionen) Euro verkaufen. Damit lässt Otto seine Konkurrenten weit hinter sich. Auf den Plätzen zwei und drei folgen die deutschen Shops von Amazon mit einem Online-Umsatz von 343,7 Millionen Euro sowie IKEA mit 272,6 Millionen Euro. IKEA ist das einzige klassische Möbelhaus, das sich einen Platz in der Top Ten sichern konnte.

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Platz vier bis zehn

Auch ihre Matratzen scheinen sich die Deutschen vor allem über das Internet zu besorgen: Auf dem vierten Platz landet bett1.de mit einem Nettoumsatz von 201 Millionen Euro. Home24, ein reiner Online-Versandhändler für Möbel, Gartenmöbel und Wohnaccessoires, rangiert mit rund 162 Millionen Euro auf Platz fünf.

Der Discounter LIDL bietet nicht nur Lebensmittel an, sondern ist zudem sehr erfolgreich mit dem Verkauf von Haushaltswaren, Gartenmöbeln & Co. Das beweist der Online-Umsatz von 138,8 Millionen Euro. Tchibo ist ein weiteres Unternehmen, das man vielleicht nicht in der Top Ten der größten Online-Möbelhändler erwartet hätte. Doch mit 108 Millionen Euro Umsatz im vergangenen Jahr ist die Kaffeemarke eine ernstzunehmende Konkurrenz.

Die letzten drei Plätze der Top Ten belegen der Modeanbieter Bonprix (82,8 Millionen Euro), das Teleshopping- und E-Commerce-Unternehmen QVC (81,1 Millionen Euro) und reuter.de (76,6 Millionen Euro).