Die coolsten Startups: Scoop

Viele Eltern kennen das Problem: Die Kinder berichten nur oberflächlich, was sie in der Schule erlebt haben – ein richtiger Einblick bleibt oft verwehrt. Scoop möchte das nun ändern.

Mütter und Väter haben oft nicht den Einblick, wie es dem Sohn oder der Tochter im Unterricht ergeht, wie sich der Sprössling entwickelt und ob das Kind den täglichen Herausforderungen gewachsen ist. Wenn der Schüler dann eine schlechte Note mit nach Hause bringt, ist es oft schwierig, das Problem im Nachhinein aufzuarbeiten.

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Ein wenig in der Kommunikation helfen soll das Angebot “Scoop” der gleichnamigen Firma, das der Engländer Paul Smith – selbst Vater von zwei Kindern – entwickelt hat. In den Schulen soll die Online-Kommunikationsplattform – zum Beispiel dank einer Smartphone-App – Eltern und Lehrern die Möglichkeit geben, sich Nachrichten zu schreiben, an Schul-Veranstaltungen zu erinnern und sich darüber auf dem Laufenden zu halten, was im Unterricht passiert. So sollen sich die Eltern besser informiert fühlen, was ihre Kinder in der Schule gelernt haben.

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Scoop möchte Eltern untereinander vernetzen, genauso aber die Kommunikation zwischen Eltern und Lehrern verbessern. Zunächst haben sich Paul Smith und Co-Gründer Chris Hamblin mit ihrem Angebot auf Großbritannien konzentriert – unterdessen ist die App in vielen verschiedenen Sprachen erhältlich. Denn: Eltern weltweit hören auf die Frage: „Wie war es in der Schule?“ oftmals die gleiche Antwort: „Ganz okay…“.

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