Werbung
Deutsche Märkte schließen in 4 Stunden 5 Minuten
  • DAX

    17.697,39
    -140,01 (-0,78%)
     
  • Euro Stoxx 50

    4.908,79
    -27,78 (-0,56%)
     
  • Dow Jones 30

    37.775,38
    +22,07 (+0,06%)
     
  • Gold

    2.387,50
    -10,50 (-0,44%)
     
  • EUR/USD

    1,0652
    +0,0006 (+0,05%)
     
  • Bitcoin EUR

    60.916,44
    +1.901,93 (+3,22%)
     
  • CMC Crypto 200

    1.337,09
    +24,46 (+1,90%)
     
  • Öl (Brent)

    81,85
    -0,88 (-1,06%)
     
  • MDAX

    25.880,16
    -309,28 (-1,18%)
     
  • TecDAX

    3.191,04
    -19,80 (-0,62%)
     
  • SDAX

    13.869,68
    -162,69 (-1,16%)
     
  • Nikkei 225

    37.068,35
    -1.011,35 (-2,66%)
     
  • FTSE 100

    7.826,53
    -50,52 (-0,64%)
     
  • CAC 40

    7.993,04
    -30,22 (-0,38%)
     
  • Nasdaq Compositive

    15.601,50
    -81,87 (-0,52%)
     

Die coolsten Startups: Juno

Sein letztes Startup-Unternehmen verkaufte er für 900 Millionen US-Dollar. Jetzt möchte Talmon Marco mit einer fahrerfreundlichen Uber-Alternative durchstarten.

Eigentlich könnte sich Talmon Marco zurücklehnen und sein Leben auf einer Yacht, einer Insel oder auf einer Farm genießen. Denn verdient hat der studierte Informatiker in seinem Leben schon genug. Sein erstes Startup drehte sich rund um die Kommunikations-App Viber, die für 900 Millionen US-Dollar vom japanischen Online-Händler Rakuten übernommen wurde.

Der soziale Kalender timee soll Europa erobern

Nun widmet sich der 43-Jährige aber nicht etwa dem süßen Nichtstun, sondern möchte mit seinem zweiten Startup durchstarten. Mit Juno gründete er jüngst eine App, die ähnlich funktioniert wie Uber, aber äußerst fahrerfreundlich sein soll. Die müssen nämlich viel weniger Prozente an das Unternehmen abdrücken als derzeit bei Uber. Genauer gesagt sollen Fahrer bei Juno nur 10 statt der in der Branche üblichen 20 bis 25 Prozent für die Vermittlung zahlen.

WERBUNG

Mit Alcandia gebuchte Reisen ganz einfach weiterverkaufen

„Es geht doch eigentlich darum, dass Mitfahrer immer mit einem glücklichen Fahrer unterwegs sein wollen“, so Marco in einem Interview mit „CNNMoney“. „Bei Juno werden ihre Wünsche erfüllt.“

Diese drei Unternehmer wollen das perfekte Lovetoy kreieren

Schon mehrere tausende Fahrer sollen sich für die Beta-Version in New York bereits angemeldet haben. Bleibt zu hoffen, dass das Konzept von Juno aufgeht. Mit Uber hat das Unternehmen nämlich eine harte Nuss zu knacken. Mit einem Firmenwert von mehr als 50 Milliarden Dollar ist es die wertvollste Technikfirma, die sich noch im Privatbesitz befindet. Juno hingegen sammelte jüngst 30 Millionen Dollar Investment-Gelder ein. 2017 wird dann ganz offiziell Gas gegeben.