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Die 5 besten Smartphone-Kameras in allen Preiskategorien

Das Team von Yahoo Finanzen stellt hier Produkte und Deals vor, die hilfreich sind und hinter denen wir stehen. Wenn Sie einen Kauf über einen der Links auf dieser Seite tätigen, kann es sein, dass wir einen kleinen Anteil daran verdienen.

Die Qualität der Kamera zählt mittlerweile zu den wichtigsten Kriterien beim Smartphone-Kauf. Dafür greifen viele Hobbyfotografen richtig tief in die Tasche. Doch es gibt auch günstigere Modelle, die mit ihren Kameras durchaus überzeugen.

Ausgezeichnete Smartphone-Kameras gibt es in mehreren Preissegmenten. (Collage: Yahoo Finanzen)
Ausgezeichnete Smartphone-Kameras gibt es in mehreren Preissegmenten. (Collage: Yahoo Finanzen)

Apple hat beim iPhone schon immer auf eine gute Kamera gesetzt und dafür gesorgt, dass es lange als Messlatte für andere Smartphones galt. Auch, wenn die Konkurrenz von günstigeren Anbietern mittlerweile groß ist, ist das iPhone für Hobbyfotografen noch immer eine gute Wahl, die mit vielen Funktionen einhergeht.

Das iPhone verfügt über drei Kameralinsen mit einer Auflösung von jeweils 12 Megapixel. Neben einem Teleobjektiv mit f/2.0-Blende und einem Weitwinkelobjektiv mit f/1.8- Blende gibt es noch ein Ultra-Weitwinkel-Objektiv mit f/2.4, das Aufnahmen mit einem Blickwinkel von 120 Grad ermöglicht. Im Haupt- und Zoomobjektiv hilft ein optischer Bildstabilisator dabei, dass die Bilder weniger leicht verwackeln. Beim Tele-Objektiv gibt es einen zweifachen optischen Zoom, dazu nimmt es für den Unschärfe-Effekt bei Porträtaufnahmen Tiefeninformationen auf. Beim iPhone ist ”Smart HDR“ standardmäßig aktiviert, was vor allem bei problematischen Lichtverhältnissen von Vorteil ist. Bei vielen Aufnahmen mit unterschiedlichen Belichtungseinstellungen filtert die Software die vier besten aus und setzt sie zu einem HDR-Bild zusammen. Auch der Nachtmodus aktiviert sich selbständig. Das Drehen von Videos ist mit 4k-Auflösung bei 60 Bildern pro Sekunde möglich.

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Das Huawei P30 Pro ist deutlich günstiger als das iPhone, kann mit dessen Kamera aber durchaus mithalten. Beim Smartphone von Huawei befinden sich vier Kamerasensoren auf der Rückseite. Die 40 Megapixel-Hauptkamera (f/1.6), eine 20 Megapixel-Ultra-Weitwinkel-Kamera (f/2.2) und eine 8-Megapixel-Zoomkamera (f/3.4), die in der Lage ist, Motive dank einem digitalen Hybrid-Zoom auf das fünf- oder zehnfache zu vergrößern. Dafür setzt Huawei ein Prisma ein, das das Licht um 90 Grad auf den 8-Megapixel-Sensor umleitet.

Bis auf die Weitwinkelkamera verfügen alle über einen optischen Bildstabilisator, eine Time-of-Flight-Linse (ToF) misst die Tiefeninformationen. Die Qualität von Fotos, die bei Dämmerlicht oder gleich im Dunkeln aufgenommen werden, ist auffallend gut. Noch besser werden sie, wenn man den Nachtmodus einschaltet, der denjenigen des iPhones noch übertrifft. Hilfreich ist auch der Modus für Portraitaufnahmen, mit dem Gesichter selbst dann in passender Helligkeit fotografiert werden, wenn man gegen das Licht fotografieren muss.

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Das Galaxy Note 10 Plus hat eine Hauptkamera mit 12 Megapixel und einer variablen Blende von f/1.5 oder f/2.4. Mit dem Ultraweitwinkelsensor mit 16 Megapixel (f/2.2) kann man einen Blickwinkel von 123 Grad abbilden, die Motive lassen sich mithilfe eines 12-Megapixel-Telesensors mit einer f/2.1-Blende zweifach vergrößern.

Einen optischen Bildstabilisator gibt es bei der Haupt- wie bei der Zoomkamera, die Tiefeninformationen misst im Porträt-Modus ein Time of Flight-Sensor (ToF-Sensor). Die Frontkamera hat 10 Megapixel und einen integrierten Dual-Pixel-Autofokus, der sich besonders bei Selfies bewährt. Integriert ist auch ein Nachtmodus, der insgesamt 14 Bilder kombiniert, um zu einem guten Ergebnis zu kommen. Videos kann man in 4K mit bis zu 60 Bildern pro Sekunde drehen, wobei es auch eine Zoom-In-Funktion gibt. Beim Heranzoomen eines Motivs wird dessen Pegel um bis zu 10 dB angehoben und Nebengeräusche unterdrückt.

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Das Xiaomi Mi Note 10 verfügt über eine herausragende Fünffachkamera, deren Hauptkamera (1/1.33" und f/1.69) Fotos mit ganzen 108 Megapixel schießt. Da die Software jeweils vier Pixel zu einem kombiniert, haben die Fotos dann eine Auflösung von 27 Megapixel. Allerdings gibt es die Möglichkeit, über die Modi-Leiste in der App auf 108 Megapixel zu wechseln und damit ultra-hochauflösende Fotos (12.032 x 9.024 Pixel) zu bekommen.

Schwachstellen zeigen sich bei Aufnahmen in schwächerem Licht und die Tatsache, dass Fotos mit rund 55MByte viel Speicherplatz belegen. Überzeugend sind aber die verschiedenen Aufnahme-Möglichkeiten. Dazu gehört ein Nachtmodus und ein Modus für Makro-Zeitlupenvideos mit 960 Bildern pro Sekunde. Mit dem 2-Megapixel-Makro-Objektiv kann man auch kleine Motive aus geringem Abstand von zwei bis zehn Zentimetern gut abbilden, außerdem kann man zwischen einem zweifachen optischen Zoom und einem fünffachen optischen Zoom wählen. Übrigens: Das Mi Note 10 kann für die nachträgliche Bildbearbeitung auch Dateien im RAW-Format mit 27 Megapixel ausgeben – eine Premiere für Xiaomi.

Mit einem Preis von rund 290 Euro ist das Xiaomi Mi 8 das günstigste Smartphone, das dennoch mit einer guten Kamera punktet und sich deutlich von anderen Mittelklasse-Smartphones abhebt. Die Dual-Hauptkamera mit 12 Megapixel ist hochwertig und verfügt sowohl über einen optischen Bildstabilisator wie über einen zweifachen optischen Zoom.

Die Frontkamera verfügt sogar über einen Sensor mit 20 Megapixel, lässt aber ein Frontlicht und einen Autofokus vermissen. Zeitlupenaufnahmen gelingen in 1080p-Auflösung mit 240 fps, Videoaufnahmen sind in UHD-Auflösung und mit Bildstabilisator möglich.