Werbung
Deutsche Märkte schließen in 6 Stunden 2 Minuten
  • DAX

    17.987,26
    -101,44 (-0,56%)
     
  • Euro Stoxx 50

    4.970,07
    -19,81 (-0,40%)
     
  • Dow Jones 30

    38.460,92
    -42,77 (-0,11%)
     
  • Gold

    2.338,90
    +0,50 (+0,02%)
     
  • EUR/USD

    1,0726
    +0,0025 (+0,24%)
     
  • Bitcoin EUR

    59.732,47
    -2.252,41 (-3,63%)
     
  • CMC Crypto 200

    1.364,84
    -17,74 (-1,28%)
     
  • Öl (Brent)

    82,87
    +0,06 (+0,07%)
     
  • MDAX

    26.316,07
    -30,00 (-0,11%)
     
  • TecDAX

    3.291,91
    -7,69 (-0,23%)
     
  • SDAX

    14.149,58
    -58,05 (-0,41%)
     
  • Nikkei 225

    37.628,48
    -831,60 (-2,16%)
     
  • FTSE 100

    8.091,84
    +51,46 (+0,64%)
     
  • CAC 40

    8.052,88
    -38,98 (-0,48%)
     
  • Nasdaq Compositive

    15.712,75
    +16,11 (+0,10%)
     

Devisen: Eurokurs hält die Gewinne nach EZB-Sitzung

NEW YORK (dpa-AFX) - Der Kurs des Euro <EU0009652759> hat am Donnerstag im späten US-Devisenhandel die Gewinne weitgehend gehalten. Die Gemeinschaftswährung wurde zuletzt mit 1,2160 US-Dollar gehandelt. Im frühen europäischen Währungsgeschäft hatte sich der Eurokurs noch der Marke von 1,21 Dollar angenähert. Die Europäische Zentralbank (EZB) setzte den Referenzkurs auf 1,2158 (Mittwoch: 1,2101) US-Dollar fest. Der Dollar kostete damit 0,8225 (0,8264) Euro.

Während der Pressekonferenz der Europäische Zentralbank (EZB) hatte der Euro ein Tageshoch bei 1,2173 Dollar erreicht. Die Währungshüter zeigten sich mit Blick auf die konjunkturelle Entwicklung in der Eurozone etwas weniger pessimistisch. Die Wachstumsrisiken seien zwar nach wie vor groß, allerdings etwas weniger ausgeprägt als zuletzt, sagte EZB-Präsidentin Christine Lagarde nach der Zinsentscheidung. Das zwischen Großbritannien und der Europäische Union erzielte Handelsabkommen, der Start der Corona-Impfprogramme und weitere Entwicklungen in der globalen Wirtschaft seien "ermutigend".

An ihrer Geldpolitik nahm die EZB trotz verschärfter Einschränkungen keine Änderungen vor. Demnach läuft das zuletzt im Dezember um 500 Milliarden Euro auf insgesamt 1,85 Billionen Euro aufgestockte Notkaufprogramm unverändert bis mindestens Ende März 2022. Auch der Leitzinsen bleibt in der Eurozone weiter auf dem Rekordtief von null Prozent.