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Devisen: Eurokurs gibt etwas nach - Neuinfektionen verunsichern

NEW YORK (dpa-AFX) - Der Euro <EU0009652759> hat am Donnerstag etwas nachgegeben. Bis auf 1,1733 Dollar sank die Gemeinschaftswährung im europäischen Nachmittagsgeschäft. Im New Yorker Handel kostete sie zuletzt 1,1757 Dollar. Die Europäische Zentralbank (EZB) hatte den Referenzkurs auf 1,1765 (Mittwoch: 1,1770) US-Dollar festgesetzt und der Dollar damit 0,8500 (0,8496) Euro gekostet.

Ein starker Anstieg der Corona-Neuinfektionen in Deutschland und anderen Ländern der Eurozone belastete den Euro etwas. In Deutschland war die Zahl der Neuinfektionen mit dem Coronavirus über die Marke von 4000 binnen eines Tages gesprungen. Dies ist der höchste Wert seit April. In Italien mehren sich die Anzeichen für eine zweite Infektionswelle und auch in Portugal klettert die Infektionszahl rapide. Neue Beschränkungen für die Wirtschaft könnten vor allem den besonders angeschlagenen Dienstleistungssektor treffen.

Eher enttäuschende Arbeitsmarktdaten aus den USA belasteten den Dollar nicht. In den USA gingen die Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe in der vergangenen Woche weniger als erwartet zurück.