Werbung
Deutsche Märkte geschlossen
  • DAX

    17.737,36
    -100,04 (-0,56%)
     
  • Euro Stoxx 50

    4.918,09
    -18,48 (-0,37%)
     
  • Dow Jones 30

    38.055,99
    +280,61 (+0,74%)
     
  • Gold

    2.412,30
    +14,30 (+0,60%)
     
  • EUR/USD

    1,0660
    +0,0014 (+0,13%)
     
  • Bitcoin EUR

    60.530,68
    +1.199,35 (+2,02%)
     
  • CMC Crypto 200

    1.378,59
    +65,97 (+5,03%)
     
  • Öl (Brent)

    83,53
    +0,80 (+0,97%)
     
  • MDAX

    25.989,86
    -199,58 (-0,76%)
     
  • TecDAX

    3.187,20
    -23,64 (-0,74%)
     
  • SDAX

    13.932,74
    -99,63 (-0,71%)
     
  • Nikkei 225

    37.068,35
    -1.011,35 (-2,66%)
     
  • FTSE 100

    7.895,85
    +18,80 (+0,24%)
     
  • CAC 40

    8.022,41
    -0,85 (-0,01%)
     
  • Nasdaq Compositive

    15.398,50
    -202,99 (-1,30%)
     

Devisen: Eurokurs weiter über 1,17 Dollar

NEW YORK (dpa-AFX) - Der Eurokurs <EU0009652759> hat sich zum Start in die Woche kaum bewegt. Zuletzt kostete die Gemeinschaftswährung 1,1731 Dollar und damit in etwa so viel wie zum Wochenausklang. Die Europäische Zentralbank hatte den Referenzkurs am Freitagnachmittag auf 1,1730 (Donnerstag: 1,1752) Dollar festgesetzt. Der Dollar hatte damit 0,8525 (0,8509) Euro gekostet. Wichtigstes Thema bleibt die Corona-Infektion von US-Präsident Donald Trump und der Verlauf der Krankheit. Nach Einschätzung des Commerzbank-Devisenmarkt-Experten Ulrich Leuchtmann tun sich die Devisenhändler und Investoren nach wie vor schwer, wie sie die Nachricht und die Entwicklung aufnehmen sollen.

"Ich glaube, wir müssen akzeptieren, dass die Devisenhändler sich nicht einig sind, wie der jüngste Nachrichtenfluss zu interpretieren ist", schrieb Leuchtmann in einer Einschätzung zum Devisenmarkt am Montag. "Von einem 'durchschnittlichen Marktteilnehmer' auszugehen macht nur Sinn, wenn man unterstellt, dass zwischen verschiedenen Marktsegmenten ein Ausgleich der Risiken stattfinden kann." Auf Sicht von ein paar Wochen sei das sicherlich eine plausible Annahme. "Doch so schnelle Entwicklungen wie die Erkrankung des US-Präsidenten überfordern oft den Markt in dieser Hinsicht."